1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    leicht beißen. Guck mal, wie groß die Nippel sind und was sie von dir alles haben wollen." Bernhard war von ihren Worten richtig angetörnt. Er ergriff ihre Hängetitten und walkte sie durch. Ja, das mochte er. Und besonders ihre großen Brustwarzen gefielen ihm. Die zwirbelte er und streichelte sie mit seinen Fingern. „Süße Dinger hast du, das muss ich zugeben, Süße!" „Und jetzt versuche mal, meine Möpse mit dem Mund zu greifen. Das macht auch Spaß, mein Kleiner", forderte sie ihn heraus. Aber sie ließ sie nicht ruhig hängen, sondern schaukelte sie herum. Und sie lachte, wenn er mit seinem Mund daneben schnappte. Doch ab und zu bekam er ihre Titten doch zu fassen und saugte sie dann in seinen Mund und kitzelte sie mit der Zunge. Und langsam begann sie wieder, ihn zu reiten. Bernhard hatte ein Kissen unter seinen Hintern geschoben, weil er dann noch besser seinen Steifen in sie stoßen konnte. Aber erst einmal vergnügte er sich mit dem Tittenspiel. Immer wieder schnappte er ihre Nippel. Es gelang ihm viel öfter als am Anfang. Doch dann wurde auch Lisa müde. Sie hielt ihre Möpse unten und er konnte daran saugen oder lutschen und seine Zunge spielen lassen. Danach ritt sie ihn wieder. Sie schaute ihn an und er mochte sie. Ein Profi dachte er. Ja, sie wird schon ihren Weg gehen, sie auf jeden Fall. Von dem Auf- und Niedergehen ihres Körpers kam er langsam zum Orgasmus. „Soll ich in dich reinspritzen?", fragte er. „Ja, mach's ruhig", antwortete sie. Und plötzlich spürte sie sein ...
    Abspritzen und merkte, wie sein Sperma in sie hineingepumpt wurde. Sie machte auch noch ihren Scheideeingang enger, sodass es für ihn noch schöner wurde. Bernhard hatte die Augen geschlossen und genoss diesen Orgasmus. „Oh, das war sehr schön, meine Liebe", flüsterte er. „Das war noch nicht alles!", sagte sie. „Ein bisschen kommt noch. Du willst doch, dass dein Schwanz sauber ist." Damit stieg sie von ihm runter, beugte sich und leckte die weißen Flecken von seinem Schwanz ab. Dann wichste er ihn noch ein bisschen und leckte wiederum das austretende Sperma von seinem Schwanz. „So, jetzt ist alles in Ordnung", lachte sie. „Du bist ja richtig eine Schlimme", meinte er, „aber wir werden heute Schluss machen. Ich erwarte auch noch Besuch. Aber ich muss dir sagen, dass es mit dir Spaß gemacht hat. Irgendwie bist du eine Frau, die weiß, wo es lang geht, und die immer das richtige Wort findet, und zum anderen bist du bescheiden und hilfsbereit und sehr lieb. Ich glaube, das wird dem Karl-Heinz sehr gefallen. Ich wünsche dir jedenfalls ganz großes Glück. Und ich werde mich sicher bei dir melden, wenn ich mal wieder eine hübsche Frau brauche." Sie standen auf und zogen sich an. Dann sollte Lisa gehen. Doch Bernhard steckte ihr das Kuvert an den Professor zu und dann noch ein Zweites. „Aber erst öffnen, wenn du draußen bist", sagte er. Sie verabschiedeten sich und Lisa verließ diese schöne Wohnung. Es brannte aber in ihr, das Kuvert für sie zu öffnen. Unten im Hausflur konnte sie nicht ...
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