1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Frau und er dominant. Natürlich nur, wie ich es ihm erlaube, denn die ‚Chefin' bin ich. Sozusagen seine Arbeitgeberin. Sag mal, wie ist es mit dir denn, was bist du für ein Typ?" „Weißt du, eigentlich bin ich auch jemand, der gern ergriffen wird, der sich anbietet und genommen werden muss. Aber in letzter Zeit ist es anders. Ich habe mich geändert. Ich bin dominant geworden. Ich glaube, wenn man so ist wie ich, dann muss man auch bestimmend sein, sonst geht man unter!", stellte sie ihre Situation dar. „Bei mir ist es so, ich genieße es, wenn mich jemand nimmt. Es muss natürlich jemand sein, den ich mag. Aber es ist etwas Feines, wenn wollende Finger über meine Haut fahren. Doch du hast recht, Süße, sei heute auch dominant, das würde mich sehr freuen." „Du meinst, dann ist dein Geld gut angelegt?" „Ach Gott, das ist mir egal, habe genug davon, heute will ich dich erst mal besser kennenlernen. Wenn es zu weiteren Treffen kommt, dann werden wir einen neuen Preis ausmachen. Wir werden uns schon verstehen und Roberto wird uns dabei behilflich sein." „Na, dann können wir", sagte sie, „was soll ich denn machen?" „Erst einmal könntet du dich ausziehen, denn so kommt keine Erotik auf. Zieh dich aus und lege deine Sachen dort auf den Sessel!" Das machte Lisa auch. Stück für Stück legte sie die Kleidungsstücke ab und legte sie fein ordentlich auf den Sessel. Sie brauchte sich ja vor einer Frau nicht so zu haben. Bald war sie fertig. Sie drehte sich um. Aber was war das. Erika saß immer ...
    noch auf dem Sofa, aber sie war auch nackt. Auch sie hatte sich ausgezogen. „Oh, du bist lieb", sagte Lisa. Sie ging zu ihr und umarmte sie. Sie spürte ihren weichen, warmen Körper. Sie hatte so schöne weiche Titten, aber auch ihr ganzer anderer Körper war weich und man konnte ihr Fleisch gut anfassen. Erikas Hand kam zwischen ihre Beine und streichelte sie dort. Du hast eine wunderbare Möse, so schön weich und gut anzufassen. Deine Schamlippen bilden einen richtigen Wulst und das mag ich, mein Engel." Aber dann kam ihre Hand höher und mit beiden Händen griff sie nach ihren Möpsen, die auch gut zu greifen waren. Sie fasste sie an und drückte sie zusammen. „Schön, sehr schön, nicht so klein, wie bei Roberto! Ich mag das eigentlich auch mehr als die kleinen Bällchen von ihm." Dabei lächelte sie Lisa an und drückte noch einmal ihre Möpse. „Roberto!", rief sie dann etwas lauter. Und schon ging die Tür auf und Roberto trat ein. Er war fast nackt, hatte nur einen ganz dünnen Tanga an und oben unter seiner Brust so etwas wie ein Mieder. Doch genau konnte sie es nicht erkennen. Seine kleinen, aber festen Titten schauten darüber. Sie waren sicher noch fest und gut anzugreifen. Auch der Tanga ließ mehr erwarten, als er verdeckte. Lisa atmete schwer. „Da bin ich", sagte Roberto, „was wünschst du?" „Roberto, so oft habe ich dir schon gesagt, lass diesen ekligen Fussel weg, den du oben trägst. Du weißt, das kotzt mich an. Also ziehe ihn aus und auch dies merkwürdige Tangastück!" Er guckte ...
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