1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ein bisschen enttäuscht, aber er zog beides aus. Lisa sah, dass seine Brüste wirklich noch von fester Natur waren. Sie fielen nicht herunter, sondern seine Brustwarzen zeigten nach vorn. Eigentlich ein schöner Mann, nein eine begehrenswerte Frau. „So sieht es schon besser aus. Komm mal her Süßer!", sagte Erika. Und als er bei den beiden war, meinte Erika zu ihm, dass er sich bücken sollte, aber mit durchgeknickten Knien. Seine Beine waren etwas gespreizt. „Siehst du, Lisa, das mag ich an ihm. Ein kleiner knackiger Arsch mir einem winzigen, süßen Arschloch und diese knuddelige Spalte!" Dabei streifte sie ihren Hintern und machte kreisende Bewegungen um ihre Rosette. Schließlich griff sie zwischen die Beine und knetete ihre Schamlippen. „Hm, ja, er hat nur leider sehr kleine äußere Schamlippen, aber die lassen sich sehr gut verwöhnen", lachte sie, „und schau dir mal diese Pracht an!" Damit zog sie die Lippen etwas auseinander und Lisa konnte den Eingang seiner Scheide sehen. Alles war wie bei ihnen gut rasiert. Roberto hatte schöne glatte Haut. „Ist gut Roberto, steh auf", und wieder zu Lisa gewandt, „sie wird es mir wieder heimzahlen, dass ich ihm jetzt befohlen habe. Das mag er nämlich gar nicht. Und nun darf er dir etwas zeigen, meine Liebe. Lege dich mal auf die Couch!" Also legte Lisa sich hin und wartete. Roberto kam zu ihr und setzte sich neben sie. Er streichelte ihre Brüste und ihre Schenkel. Dann bückte er sich und küsste ihre Nippel, erst die eine Brustwarze, ...
    dann die andere. Und dann küsste er Lisa auf den Mund. Aber nicht nur so, sondern voller Gier. Die ersten sanften Küsse gingen über in ein unstillbares Verlangen nach Erotik. Seine Hände griffen ihr erst zwischen die Beine und dann rutschte ein Finger in ihre Spalte. Dabei wurden seine Küsse feuriger. Und schließlich spürte sie, wie ein Finger in ihre Scheide gestoßen wurde. Aber, was war das, es war kein Finger, es fing an zu zittern. Aber es versetzte sie in Freude. „Siehst du, Lisa", meinte da Erika, „er streichelt dich mit seinen Fingern und reizt dein Gefühl für Erregung und Glück. Und schon hat er seine Finger mit einem Dildo oder Vibrator ausgetauscht, und bringt dich in höchste Erregung, er ist ein Zauberer, und es zuckt und zittert in deinem Körper, als ob du fliegen möchtest." Genauso empfand sie es. Es war schön, sie wollte fast platzen vor Lust. „Nun möchte ich aber auch etwas von dir haben, sonst gehst du nach Hause und ich habe nichts gehabt. Lass mich mal ran, Roberta!" Er stand auf und Erika ging in ihre Stellung. Dann aber überlegte sie, lächelte und legte sich so hin, dass ihr Gesicht an ihrer Muschi lag und sie legte ihren Unterkörper so, dass Lisa ihn gut verwöhnen konnte. Ja, so gefiel es ihr. „So, meine Liebe, nun lecke mich mal. Tu dir keinen Zwang an, mach einfach, was dir Lust macht. Und ich werde das Gleiche machen." Damit hob sie ihr linkes Bein hoch und ging mit ihrem Mund an Lisas Spalte, leckte sie und kitzelte ihren Genitalbereich mit ihren ...
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