1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Süße?", fragte sie die erstaunte Lisa. „Am liebsten trinke ich Rotwein. Also, wenn du einen Guten hast, darfst du mir ein Gläschen, wie heißt es, ach ja, kredenzen." „Hier kannst du ruhig anbieten sagen. Das klingt nicht so geschwollen und meint dasselbe. Hast du gut hergefunden?" „Na, es war ein weiter Weg. Aber ich hab's geschafft, du siehst ja, dass ich hier bin. Aber sag mal, was hast du denn für einen komischen Diener? Irgendwie kommt er mir komisch vor. Und ehrlich gesagt, ich wusste manchmal nicht, ob es eine Frau oder ein Mann ist." „Ja, das ist auch nicht einfach zu sagen. Aber du bist ja hergekommen, um meinen Mann glücklich zu machen, nicht wahr. Er will eigentlich nichts Besonderes, sondern braucht nur mal eine andere Frau. Was nimmst du denn dafür?", wollte sie wissen und sie schaute Lisa so herausfordernd von der Seite an. „Ach ich weiß nicht, von einer Freundin sollte ich eigentlich gar nichts nehmen. Aber ich brauche das Geld, weil ich studieren will. Wie wäre es denn mit 400 Euro?", sagte sie, obgleich es ihr nicht wohl bei dieser Forderung war. „Ein stolzer Preis, aber ich denke, da wir uns das erste Mal testen müssen, sei es vielleicht gerecht. Also gut, vierhundert." „Aber warum sagst du wir müssen es testen?", wollte sie wissen. „Ach, Kleine, ich muss es dir doch ehrlich sagen. Das mit meinem Mann ist nur erfunden. Ich bin eine Lesbe und Roberto ist meine Freundin. Wir suchen manchmal eine nette Dritte. Und diesmal ist meine Wahl auf dich gefallen. Du ...
    kannst natürlich noch absagen, wenn du absolut dagegen bist. Aber vielleicht wird es auch für dich eine neue, sehr schöne Erfahrung sein. Es ist ja doch nicht alles verwerflich, was Frauen so treiben. Also, wie ist es, machst du heute mit?" So war das also, Lesben waren sie! Und sie ist auf Erika reingefallen. Sollte sie jetzt das Geld abweisen und wieder nach Hause fahren? Oder sollte sie ihr Angebot annehmen? Sie schwankte, überlegte das eine oder das andere. Was war richtig. Sie hatte noch nie mit Frauen etwas gemacht. Sie fand es nicht verwerflich, aber hatte nichts Anziehendes daran gefunden. Ja, was sollte sie jetzt machen? Vielleicht war es ja für sie wirklich ein neues, wunderbares Erlebnis. „Also gut, Erika, du hast mich ja wirklich ein bisschen reingelegt. Aber ich akzeptiere dein Angebot und sage ja dazu. Aber auch hier gilt, das Geld wird vorher gezahlt, dann folgen die anderen Zuwendungen." Erika lachte und holte ihr Portemonnaie hervor und zählte ihr vier Hunderteuroscheine hin. „Für dich mein Schatz", lächelte sie. Und sie rückte näher an sie heran und gab ihr einen dicken Kuss, genau auf die Lippen. Und Lisa dachte, die küsst aber gut! Gleich verstaute sie das Geld und wartete, was ihr hier noch alles geboten würde. „Also noch einmal zu Roberto. Er ist eine Frau und ist einfach zu vielen Dingen fähig. Weißt du, in der Gesellschaft gibt es immer Männer und Frauen. So haben wir gedacht, wenn ich die Frau bin, so muss sie der Herr sein. Weißt du, ich bin eine devote ...
«12...676869...92»