1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dann zog er ihre Pobacken auseinander und presste seinen Schwanz kräftig gegen ihren Schließmuskel. So langsam drückte er ihn durch und schließlich war er ganz in ihrem Darm. Er legte sich auf die Couch. Und sie sollte sich auf ihn legen, aber sie musste sich mit ihren Armen abstützen. Das ging ganz gut und schon begann er sie, anal zu ficken. Als das lief, kam Timo und wichste seinen steif werdenden Schwanz. Er steckte ihn in ihre Scheide. Und er fing auch an, sie zu ficken. So konnten sie Lisa beide gleichzeitig ficken. Für Lisa war das völlig neu. Und sie kam erst gar nicht damit zurecht. Es war ihr, als würden sich die beiden Schwänze in ihrem Körper berühren. Oder sie würden alles durcheinanderbringen. Und in dieser Situation fühlte sie sich auch ohnmächtig. So eingezwängt konnte sie nichts unternehmen. In eine schöne Scheiße hatte sie sich da reingeritten. Und beide stießen mal gleichzeitig und mal nacheinander ihre Schwänze in ihren Leib. Doch das war ja noch nicht alles. Günther war ja auch noch da. Er ging auf das Sofa und schwang sein Bein über Lisa. Dann brachte er wieder sein Glied in ihren Mund. „So, nun blas mir mal wieder einen!", sagte er. Mehr gab er nicht von sich, aber er redete ja auch nicht viel. Also hatte sie seinen Steifen im Mund und lutschte daran und kaute ihn und kitzelte ihn mit der Zunge. Günther gab Laute des Stöhnens von sich und tat so, als wäre das eine Wolke im Himmel, auf der er sich befand. Und die anderen beiden machte ihr unangenehmes ...
    Traktieren weiter. Sie spürte erst Volkers Stöße, dann mehr Timos Stöße und nebenbei musste sie Günther befriedigen. Sie ließ sich einfach so schweben, als müsste es so sein. Sie konnte sowieso nichts dagegen tun. Sie hatte sich das Ganze ja selbst eingebrockt. Vor allem war es nicht so erfüllend, weil beide ihren Schwanz so tief wie möglich in sie stießen. Aber wie heißt es so schön. Irgendwann hat alles ein Ende und auch hier war es bald vorbei. Volker und Timo bekamen ihren Orgasmus. Günther musste sie ein wenig länger behandeln, bis er sein Sperma loswurde. So lagen dann alle Vier schlaff auf der Couch. Volker war der Mobilste. Er griff nach der Likörflasche und goss noch einmal alle Gläser voll. Jeder musste trinken, sonst hätte es etwas gegeben! Er drehte sich zu Lisa: „Na Katja, was machen wir denn jetzt noch, der Abend hat doch gerade erst angefangen?" Dabei streichelte er ihre Möpse, die sich den Männern anboten. „Guck mal, ich bekomme schon wieder einen hoch. Da können wir doch noch einen machen. Vielleicht nen Tittenfick. Bei deinen Dingern wäre das doch toll, würde dir auch Spaß machen!" „Nein, ich muss nach Hause, Kleiner. Es tut mir leid." Sie hatte nach der Uhr geschaut. Es war zehn Uhr und Oliver musste doch gleich kommen. Denn wie sie vermutete, so würden die Drei sie nicht ohne Weiteres loslassen. Und seine Hand ging schon weiter nach unten und wollte wohl zwischen ihre Beine. Dann beugte er sich und küsste ihre Brustwarzen. Hoffentlich hatte Oliver sie nicht ...
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