1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vergessen. Alle hatte sie Alkohol getrunken, das war ein besonders schlechtes Zeichen. Da merkte sie, dass sie jemand auf den Rücken küsste und eine Hand machte sich mit ihrem Hintern zu schaffen. „Leute, ich werde mich anziehen und gehen!", sagte sie fest entschlossen, die Wohnung zu verlassen. Doch Volker hielt sie an der Hand fest. „Bleib bei mir und tröste mich, Kleines! Du hast so einen geilen Körper!" „Ich will aber nach Hause!", sagte sie streng. „Verdammt, ich will aber, dass du hierbleibst. Verdammt noch mal!", schrie er laut und guckte sie grimmig an. So blieb ihr das Entfernen untersagt. Warum blieb Oliver bloß weg und kam nicht? Doch dann endlich klingelte die Glocke in der Wohnung. Ach, hörte sich das wunderbar an! „Wer weiß, wer das ist? Einfach klingeln lassen!", lallte Volker. Es hörte aber nicht auf zu klingeln und Volker stand auf und ging zur Tür. Als er sie öffnete, stand ein langer Mann davor. „Guten Abend. Lodermann vom Sozialamt", sagte er und zeigte eine Marke hoch, „ich möchte Frau Schröder abholen. Es ist uns bekannt, dass sie hier ist. Also bitte, ich möchte sie unbedingt mitnehmen." „Aber junger Mann", widersprach Volker, „so geht das überhaupt nicht. Sie können doch hier nicht einfach . . ." „Keine Widerrede! Oder soll ich die Polizei anrufen. Dann bekommen sie noch eine Anzeige obendrein!" „Is ja gut", antwortete er. Inzwischen hatte sich Lisa schnell angezogen und kam an die Tür. Sie hatte den Wortlaut mitbekommen. „Guten Abend Herr Lodermann. ...
    Sie scheinen mich ja überall zu finden. Wie machen sie das nur?" „Reden sie nicht so viel, kommen sie mit. Oder ich rufe die Polizei, dann geht es noch besser, glauben sie mir!" Schnell drehte sie sich um und flüsterte Volker zu: „Ich melde mich bei euch, bis bald!" XVIII. Dann gingen die beiden die Treppe hinunter zu seinem Bully. „Sag mal, was machst du denn für Sachen. Mit solch gewalttätigen Männern zusammen zu sein, das müsste bestraft werden." „Nein, du bist der Böse. So spät zu kommen, ist gar nicht gut!" „Ich wusste doch nicht, dass du dich mit diesen Typen triffst!" Er fuchtelte mit seinen Händen herum. „Und getrunken hast du auch?" „Ich musste. Aber nur wenig." „Du bist verrückt. Das glaub ich doch nicht." Er fuhr noch ein Stück und hielt dann mit dem Wagen an. „Komm raus, du musst dich erst wieder ein bisschen an das Normale gewöhnen. Und tief einatmen, kurz ausatmen und wieder tief einatmen." Beide stiegen aus. Oliver war an einem Waldweg angehalten. Beide gingen also ein Stück und Lisa versuchte das zu machen, was Oliver ihr geraten hatte. Aber statt, dass es ihr besser ging, wurde ihr fast schlecht. Das war aber auch ein ekliges Zeug gewesen. Sie kamen an eine Absperrung, ein Holzbalken war über den Weg gebracht. Lisa legte ihren Oberkörper darüber und hustete und krächzte. „Siehste, das hatte ich doch gesagt. Frauen sind doch unberechenbar!" Dabei kam er von hinten zu ihr hin. Ihr Arsch, dachte er, so ein bezaubernder Arsch! Und er hob ihren Rock hoch und zog ...
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