1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nichts gegen sagen. Er zog sein Portemonnaie aus der Tasche und zählte ihr das Geld hin. Sie nahm es und steckte es etwas verdeckt in ihr Geheimfach, das man so auf den ersten Blick nicht finden konnte. Dann stand Volker auf und kam auf sie zu. Er lächelte sie an. Und wieder hatte sie den Eindruck, als hätte er etwas Hinterhältiges an sich. Sie hatte sich heute einen dunklen, leichten Pullover angezogen und ihren grauen Rock. So stand sie im Wohnzimmer und wartete der Dinge, die sich wohl entwickelten. Volker hatte in seiner Hand ein wieder gefülltes Glas Likör. „Für die schönste Frau des Abends", sagte er galant zu ihr, „trink noch. Das entspannt und macht ruhig." Ja, Lisa trank das noch aus, weil sie sich nicht so gut fühlte. Und so kam er dicht auf sie zu und zog ihr den Pullover über den Kopf. „Donnerwetter! Hast du große Titten, da haben die beiden sich ja etwas Feines ausgeguckt. Aber die muss ich mir schon noch genauer anschauen." Und schon hatte er den BH gelöst und schwups von ihrem Körper entfernt. „Sehr schöne Hängetitten. Aber sie gefallen mir. Haben sie euch auch viel Spaß gemacht? Ja? Na, das ist schön. Und schön weich sind die Dinger auch." Damit fasste er sie an und drückte sie etwas zusammen. Sie kam sich genauso vor, als wäre sie bei einer Auktion und sollte verkauft werden. Jetzt streifte er über ihre Taille, so als ob er fühlen wollte, ob sie nicht zu viel Fett angesammelt hätte. „Und es ist ja wunderbar, du hast sogar einen Rock angezogen, obgleich das ...
    heute ja gar nicht üblich ist. Aber es ist schon richtig, es kommt drauf an, was darunter ist, nicht wahr? Da will ich doch gleich mal schauen!" Und er knöpfte den Rock auf und ließ ihn einfach herunterfallen. „Oh lala, was für ein feiner Slip. Ja damit werden die Geheimnisse der Frau versteckt. Darf ich mal nachschauen, was sich hier hinter verborgen hat?" Und er zog oben das Bündchen nach vorn und lächelte. „Oh fein, das freut mich aber!" Schließlich aber zog er mit einem Ruck den Slip nach unten und sie stand wieder nackt vor den Männern. Ihre Scham war schön glatt rasiert und das gefiel natürlich allen. „So dann kommen wir zu dem vergnüglichen Teil des Abends. Also Männer zieht euch aus!" Alle zogen sich auch aus und standen nach kurzer Zeit nackt im Raum. Volker ging zu der Couch, setzte sich und rieb seinen Schwanz gut mit Öl ein. „Hallo Süße, komm mal zu mir, hier spielt die Musik." Er winkte ihr zu, dass sie kommen sollte. Sie ging auch zu ihm und mit seinen öligen Fingern fuhr er über ihren Po und in die Pospalte und bohrte seinen Finger durch ihren Schließmuskel. „Aua, was soll denn das?", fragte sie. „Pass auf Süße. Ich spieß dich von hinten auf, das gefällt mir immer sehr gut. Guck mal, mein Schwanz ist dünn und lang, der passt da gut rein. Und darum hab ich dich auch eingeölt, damit es besser flutscht. Ja, richtig flutschen muss es schon!" Er lachte dabei laut. Ein unangenehmer Geselle dachte sie. Er hatte schon einen Steifen und sie musste ganz nahe zu ihm kommen. ...
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