1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Geld lockte. Sie klingelte. Sie hörte das Surren und sie ging nach oben zu Timos Wohnung. Dort wurde die Tür schon aufgehalten. Timo stand dort. „Hallo Katja, komm herein, du bist ja pünktlich. Das gefällt uns." Sie kam wieder ins Wohnzimmer. Günther saß in einer Ecke der Couch. Er zog ein mürrisches Gesicht und schaute mehr nach unten. Dann war da noch der Dritte. Ein kräftiger dunkelblonder Herr von etwas dreißig Jahren. Er hatte im Gesicht einen Bart am Kinn und einen haarigen Streifen bis zu den Ohren. Auch etliche Tätowierungen zierten seine Haut. Er grinste sie an. „Hallo Katja, ich bin Volker!", sagte er. Irgendwie war es nicht so ihr Typ. Etwas Hinterhältiges kam aus seinem Gesicht. Aber wenn sie zu den Leuten ging, konnte sie nicht den einen bevorzugen und den anderen ablehnen. Also musste sie es mit allen machen. „Tja, meine Herren", meinte sie mit lachendem Gesicht, „heute also zu viert. Timo, du hast mir ja letztes Mal schon gesagt, was hier ablaufen wird. Hat sich daran etwas geändert?" „Nein, nein", sagte er, „alles wie besprochen. Aber Volker möchte das alles per Videokamera aufnehmen. Da hast du doch nichts gegen?" Da brauchte sie nicht lange überlegen. Alles aufnehmen, nein, das gab es nicht. „Nun, das kann ich nicht gutheißen", antwortete sie, „es dürfen keine Aufnahme oder Filme gemacht werden. Das erlaube ich nicht. Und ich kenne mich ja hier aus und weiß, wo etwas aufgenommen wurde und werde das dann mit einem Rechtsanwalt verfolgen lassen. Das könnte ...
    teuer werden." „Aber Katja, das war doch nur ne Frage. Das muss ja auch nicht sein. Es war nur ne Möglichkeit und für dich vielleicht ein paar Euro mehr." „Nein und nochmals nein, das gibt's nicht!", sagte sie entschlossen. „Habt ihr euch vielleicht noch etwas ausgedacht?" „Also ähnlich wie beim letzten Mal, eine Stunde und ein Spielchen zu viert?" „So ist es!", sagte Timo und die beiden anderen nickten. „Doch erstmal nimm dir auch einen Schluck von dem, was auf dem Tisch steht", sagte Volker, sonst verkümmerst du noch." Er goss ihr ein Gläschen voll. Es war wohl ein Kräuterlikör, der gut schmeckte, es aber wohl gut in sich hatte. Sie kippte den Inhalt herunter und nickte zufrieden den Kopf. „Nicht schlecht", sagte sie. Volker kippte ihr das Glas wieder voll. „Auf einem Bein kann man nicht stehen!", sagte er und prostete ihr noch einmal zu. Auch das zweite Glas machte sie leer, dachte dann aber daran, nichts mehr zu trinken. „Also, da wir zu dritt sind, dachten wir, dass wir, Volker und ich, dich vorn und hinten ficken, während Günther wieder seinen Tick mit dem Blasen hat." „Das is kein Tick", rief Günther laut in den Raum. „Ich glaube, Volker will dich heute ausziehen. Er kann das auch sehr schön!" „Halt, halt!", sagte sie. „Wir haben ja noch etwas vergessen. Ich sagte ja letztes Mal schon, es wird vorher bezahlt. Also wollen wir das doch erst einmal hinter uns bringen. Den Betrag hatten wir ja schon ausgemacht. Nicht wahr, Timo, wir sagten, wie letztes Mal." Da konnte Timo ...
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