1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Eine Nutte, die kam, die sollte sich um sich selbst kümmern. Die war sozusagen ein Arbeitsgerät. Da musste sie auf sich selbst aufpassen. Ja, darüber musste noch überlegt werden. Doch es gab ja schließlich ne Menge Geld. Das wollte sie nicht wegschwimmen lassen. Vielleicht sollte sie Oliver damit reinziehen. Der war groß und pfiffig und kräftig. Nun, sie hatte noch ein paar Tage Zeit. Sie hatte Glück, denn als sie zuhause ankam, war Bernd nicht da. Sie hätte ihn auch nicht sehen wollen. Sie hatten sich auseinander gelebt und waren sich fremd geworden. Also setzte sie sich wieder vor den PC und versuchte, Oliver zu erreichen. Erst war er nicht da, doch etwa nach einer Viertelstunde meldete er sich. Du Oliver, schrieb sie, du weißt doch, warum ich eine Anzeige aufgegeben hatte. Das habe ich dir doch erklärt und ich war schon bei etlichen Männern. Mal war es ganz nett und manchmal einfach tierisch. Heute hatte ich es mit zwei Männern gemacht. Und nächste Woche Mittwoch habe ich mich mit denen wieder verabredet. Doch die sind so auf sich selbst fixiert. Ich habe Angst, dass sie mich ausnehmen. Drei Männer, das wird sicher zu viel für mich. Die können doch alles mit mir machen, wenn sie es wollen. Sag mal, hast du Mittwochabend frei und könntest mir helfen? Du müsstest um 22.00 Uhr vorbeikommen, zeigst irgendeinen Ausweis und sagst, dass du Frau Schröder abholen willst. Sonst würdest du die Polizei verständigen. „Du verlangst aber Dinge von mir", meinte er, „aber ich werde das für ...
    dich machen. Ich hoffe, dass ich pünktlich sein kann." Sie sagte ihm noch die Adresse und er versprach zu kommen. Lisa war beruhigt. So konnte sie die Tage ruhiger schlafen. XVII. Den Mittwoch verlebte sie unruhig. Sie wusste ja nicht, wie es mit den Dreien werden würde. Sicher würde es nicht anders sein wie am Samstag, aber wusste man das. Die Schwierigkeit bei diesem Gewerbe war immer, dass man nicht wusste, mit wem man es zu tun hatte. Sicher, es gab immer einen Ausweg, aber manchmal war er schwierig. Sie hatte Oliver mit einer Mail noch einmal daran erinnert, dass er den Termin nicht vergessen sollte. Es sei sehr wichtig für sie. Sie hoffte, dass er sein Versprechen halten würde. Aber ein ungutes Gefühl im Magen hatte sie. Als sie nach der Arbeit abends zuhause war, rasierte sie sich wieder einmal, denn sie musste schon die besprochenen Bedingungen einhalten. Es war gar nicht so einfach. Der Schamberg ließ sich leicht rasieren, doch das Untere, das war etwas schwieriger. Doch nach einer Weile war ihre Haut wieder schön glatt. Ach ja, einen Rock sollte sie anziehen. Warum bloß, denn den musste sie doch bald ausziehen. Aber der Wunsch ihrer Kunden war schon maßgebend. Sie schminkte sich noch ein bisschen und machte sich dann in der Dunkelheit auf den Weg. Sie wusste ja die S-Bahnen, die sie nehmen musste. Und es dauerte nicht lange, da war es 21.00 Uhr und sie stand vor dem Haus der Drei. Nein, sie hatte kein gutes Gefühl. Aber was machte es, sie musste zu ihnen gehen. Das ...
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