1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Frankreich kommen. Lisa trank gerne mal einen Schluck Rotwein, aber sie hatte keine Ahnung über die Feinheiten. Sie wusste nicht, wann ein gutes Weinjahr gewesen war oder welche Gebiete welchen Wein hervorbringen. Hauptsache war, dass ihr der Wein schmeckte. Und dieser war ein wirklich guter Wein. Holger goss etwas nach und beide stießen das Glas an und tranken. Gleich darauf trank Lisa noch einen Schluck. „Du Holger, ich muss dir etwas sagen. Es geht leider nicht, was wir besprochen haben. Leider." Holger bekam einen Schreck. Wahrscheinlich hatte er sich schon so drauf gefreut. Und nun das? „Aber Katja, warum denn das, wir haben doch lange darüber geschrieben?" „Weißt du, die Schamhaare rasieren, das ist etwas, das macht eine Frau nicht gern. Sieh mal, wenn ich morgen oder später zu einem anderen gehe und der sieht, dass ich rasiert bin, was ist das für eine Ansicht? Man fühlt sich wie eine Gezeichnete. Und dann der Preis, den wir genannt haben? Irgendwie ist das doch nicht korrekt." „Hm ja, das verstehe ich. Ich würde auch den genannten Preis etwas aufstocken. Sagen wir, ich gebe dir zweihundert mehr. Dann habe ich meine Freude und du einen erhöhten Gewinn. Wäre dir das recht?" Lisa war mehr als erstaunt. So einfach war es? Und mehr konnte sie auf keinen Fall verlangen, das wäre ja schon unverschämt. „Ja, du hast mich überredet. Leider ist es so, dass du vorher bezahlen musst. Aber ich verspreche dir, dass es für dich sehr schön werden wird. Ich bin übrigens eine Saubere. ...
    Ich hoffe, du wirst deine Freude an mir haben." Holger holte das Geld und gab es ihr, sie steckte es wieder in ihr Geheimfach der Handtasche und so konnte diese Aktion beginnen. „Weißt du, ich hatte dich ganz anders vorgestellt, aber nun finde ich es besser, dass du so bist, wie du eben bist. Nicht so dünn, sondern ein wenig knuddelig. Schön!" „Soll ich mich etwas darauf einbilden?", fragte sie. „Ja, das kannst du ruhig. Du bist wirklich eine Nette." „Nun, dann wollen wir mal beginnen. Willst du mich ausziehen oder ich dich? Oder ziehen wir uns selbst aus? Und wo soll ich mich hinlegen? Du hast doch sicherlich zarte Finger? Und bist sehr feinfühlig?" „Hab keine Angst, ich habe das schon mehrmals gemacht und nur Zustimmung bekommen. Ich habe nur lächelnde Gesichter gesehen. Du brauchst also keine Angst haben. Du kannst dich am besten hier auf die Couch legen, die ist breit und bietet viel Platz. Warte ich lege eine Decke darunter. Bei den Ledersofas ist es im ersten Moment immer recht kühl." Er holte eine weiche Decke und legte sie über die Couch. Lisa beobachtete, wie galant er es machte. „So, du kannst dich schon ausziehen. Ich komme gleich wieder zurück. Und nimm ruhig noch ein Schlückchen Wein. Vielleicht tut dir das gut." Holger ging aus dem Raum und Lisa zog sich aus. Eigentlich fand sie ihren Körper schön. Na ja, es könnten ein paar Pfund weniger sein, aber manche Männer mögen das. Sie streichelte ihren Bauch und auch ihre Muschi. „Na, ihr dummen Haare kommt jetzt weg", ...
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