1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gebracht werden. Nun, sie hatte den ganzen Tag genug zu tun. Kurz bevor sie losging, duschte sie noch einmal, denn Holger war jemand, der auf die Muschi einer Frau stand. Er mochte die Spalte der Frauen, mochte damit spielen und sie küssen und lecken. Na ja, sie hatte alles, auch den Preis, mit ihm besprochen und wusste, was auf sie zukam. Sie glaubte, da kann nichts weiter passieren. Sie fuhr also am Montag um 19.30 Uhr los. Diesmal brauchte sie gar nicht so lange fahren, musste aber ein Stück zu Fuß gehen. Vielleicht hatte sie es auf der Karte auch nicht richtig gesehen. Aber es war ein herrlicher Abend, so war es ein schöner Spaziergang. Und auf dem Weg konnte sie sich noch einmal alles überlegen. Dieser Holger schien ein Mann zu sein, zu dem sie ruhig hinfahren konnte. Ein netter Herr von 32 Jahren, der seinen Job machte und wohl ab und zu eine Frau brauchte, die er nach seinem Willen ‚behandeln' konnte. Sie dachte, es ist doch komisch, jeder hat so seine Fantasien und Vorstellungen von einer Frau. Der eine mag Brüste, der andere Beine, und noch ein anderer den Hintern oder die Muschi. Na ja, und jeder liebt nicht nur diese Teile einer Frau, sondern will sie auch unterschiedlich behandeln. Warum also sollte es etwas Absonderliches sein, wenn Holger die Muschi liebt und sie gern rasieren würde. Sie hatte das zwar noch nie gemacht, einen anderen ihre Schamhaare rasieren lassen, doch sie konnte es ja mal probieren. Vielleich würde es auch eine erotische Erregung bei ihr ...
    hervorrufen? Endlich erreichte sie das Haus. Es war ein Zweifamilienhaus, auf deren eine Hälfte Holger wohnte. Er war nicht verheiratet, sondern konnte wallten, wie er wollte. Sie klingelte und schon stand er in der Tür und lächelte sie an. „Katja? Ok, komm rein. Ich warte schon auf dich. Es ist nett, dass du wirklich gekommen bist. Manchmal sagen auch Frauen zu, aber sie kommen nicht." „Guten Abend, Holger", meinte sie und trat ins Haus. Sie zog ihre Jacke aus und ließ sich von ihm ins Wohnzimmer führen. Sie war überrascht. Es war nicht fein, sondern piekfein. Alles edle Sachen! Und alles war sehr sauber. Sie fragte sich, ob das alles sein Werk war oder ob er eine Reinemachefrau hat. „Ja, ich bin ein Mann, der feines Mobiliar mag und es auch ordentlich haben muss. Ich hoffe, das stört dich nicht. Ach, möchtest du etwas trinken?" „Vielleicht ein Schluck Rotwein. Das trinke ich nicht oft, fast gar nicht, nur zu besonderen Gelegenheiten und du wirst sehen, ich trinke wenig. Doch heute glaube ich, dass ich mir ein Gläschen gönnen kann." Holger holte aus einem Schränkchen eine Flasche mit Rotwein und zwei Gläsern. „Das ist ein sehr Schöner, ich trinke ihn sehr gern. Es kann natürlich sein, dass er dir nicht so schmeckt, du musst das nur sagen. Dann kannst du auch einen anderen probieren." Er goss etwas in die Gläser und ließ Lisa kosten. Ja, der schmeckte sehr gut. Es war ein trockener Wein, der doch flüssig die Kehle hinunterlief. Eine hellrote Farbe hatte er und sollte aus ...
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