1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sagte sie leise, „aber irgendwann werdet ihr wieder wachsen." Dann kam Holger wieder. Er hatte einen kleinen Topf in der Hand und einen Pinsel und einen Nassrasierer und zwei Handtücher. Er lachte. „Es kann losgehen", meinte er. Er stellte alles auf den Tisch und begann, sich auch auszuziehen. Er hatte einen schlanken Körper, nicht sehr sportlich, aber akzeptabel. Sein Schwanz hing herunter wie eine dicke Kordel. Auch er war im Genitalbereich rasiert. Auch hatte er überhaupt keine Körperhaare. Vielleicht hatte er ja alle Haare rasiert oder hatte ein sehr gutes Entfernungsmittel. „So leg dich mal hin", sagte er zu ihr und Lisa legte sich so auf die Couch, wie er es haben wollte. Er spreizte ihre Schenkel. „Oh, das wird mir Spaß machen. Du bist ja richtig schön behaart. Ich werde es dir alles ganz glatt und wunderschön machen." Er griff zu einer Schere und schnitt ihr erst einmal die längeren Haare ab, sodass sie nur noch kurze Stoppeln hatte. „Das war der erste Schritt. Jetzt werde ich dich einschäumen und dann langsam rasieren", erklärte er. Den Pinsel rührte und schlug er in der Seife und es fing an zu schäumen. Er machte es wie ein Profi. Nicht nur, dass er gar nicht auf das schaute, was er machte, sondern er guckte sie an. „Sag mal, machst du das hier schon lange?", fragte er. „Nein", gab sie zu, „es ist noch nicht sehr lange. Und ich weiß selber nicht, ob mir dies Spaß macht oder ich das alles des Geldes wegen mache. Weißt du, eigentlich will ich noch studieren. Und ...
    deswegen brauche ich Geld. Etwas mehr und etwas schneller." „Ach so, das verstehe ich! Du arbeitest in dieser Art, weil du das Geld brauchst? Weißt du, ich dachte das eigentlich nicht, denn du machst das richtig professionell. So als würdest du es schon länger machen. Hast keine Angst und bist auch, was das Finanzielle angeht, auf der Höhe. Das finde ich gut. Ich hatte es dir auch nicht abgenommen, dass dir der erst festgemachte Geldbetrag zu wenig war. Aber ich mag diese Frauen, die wissen, wo es lang geht. Doch aufgepasst, jetzt geht es los. Nun kommt meine Freude an diesem Spiel!" Und damit schmierte er den fast festen Schaum auf ihre Stoppeln. Er hatte genug gemacht, da brauchte er nicht zimperlich sein. Auch die Seiten wurden schön eingeseift und er ging sogar weiter nach unten. Ja, ihre Rosette wurde auch weiß. Mit dem Pinsel verrieb er den Schaum und schließlich war es ihm gut genug. „So, nun wird's ernst, aber hab keine Angst, es tut nicht weh. Die Haare sind weich geworden und lassen sich leicht rasieren. Es kratzt manchmal nur ein bisschen. Und du hast so herrliche weiche Haut, da merkst du nichts und wenn, dann ist es eher angenehm." „Schneide mich bloß nicht!", sagte sie mit einer etwas zitternden Stimme. „Das passt aber überhaupt nicht zu dir. Ich passe schon auf, hab das schon ein paar Mal gemacht. Und es ist ein schönes Gefühl für dich. Lass es mich merken, wenn du es gut findest. Zeige es, wenn es dich erregt und geil macht. Dann ist es auch für mich schöner." Er ...
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