1. Im Zug


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    dieser Bewegungen sandte Hitzewellen durch seinen Körper. Er bemerkte, dass er ihr noch eine Antwort schuldig war. Er konnte und wollte sich nicht mehr auf das Gespräch konzentrieren. Er wollte Erlösung, er wollte seiner unbekannten Nachbarin in die Hand spritzen. "Du hast wahrscheinlich recht. Ich werde nicht mehr so wählerisch sein. Wenn eine Frau ihr Interesse äußert, werde ich ihr mein Gerät zur Verfügung stellen. Zufrieden?" Sie lachte. "Sehr! Dann lass mal sehen!" "Hier?" "Ja, warte, ich lege meine Decke über Dich. Ich will ja nicht, dass Dein kleines Schwänzchen sich verkühlt. Soll ich helfen?" Er hatte angefangen, sich mit einer Hand an seinem Gürtel zu schaffen zu machen. Mit großer Geschicklichkeit unterstütze sie ihn beim Lösen der Schnalle. Ihre Hand war schneller als seine an den Knöpfen seines Hosenschlitzes. Knopf für Knopf löste sie sie. Als alle Knöpfe geöffnet waren, fuhr sie anerkennend über den straff über seinem Schwanz gespannten Stoff der Unterhose. Dann griff sie mit einer geübten Bewegung in seine Boxershorts hinein und umfasste seinen Schwanz. "Hmmm ...." Sie schien es genau so zu genießen wie er. Vorsichtig zog sie seinen Schwanz aus seiner zu engen Behausung. Sie machte wieder "Hmmm ...", als sie ihn ganz draußen hatte. Diesmal klang es wie ein anerkennendes "Hmmm". "Wie groß ist er?", fragte sie. "17 cm", antwortete er, ohne groß nachzudenken. Sie kicherte. "Männer messen alle nach, oder? Er ist sehr dick, oder? Ich kann ihn mit einer Hand gar ...
    nicht ganz umfassen. Ich würde gerne spüren, wie er sich in mir anfühlt. Hmmm ..." Diesmal klang das "hmmm", als hinge sie einer Fantasie nach, die niemals Wirklichkeit werden würde. "Das würde mir gefallen", flüsterte er zurück, aber sie schien das Thema schon für sich abgehakt zu haben. "Was soll ich tun?", flüsterte sie leise. "Kannst Du so weitermachen wie gerade. Nur schneller? Ich halte es kaum mehr aus." Ihre Hand nahm wieder die alten Bewegungen auf, diesmal aber schneller. "Und was passiert dann? Hast Du Dir das schon überlegt? So wie ich das sehe, wirst du große Mengen Sperma in der Gegend herumspritzen und dabei bestenfalls nur meine Decke und schlimmstenfalls Deine ganze Kleidung und den Sitz versauen." "Das ist mir egal", entgegnete er, und das entsprach der Wahrheit. Sofort stoppten ihre Bewegungen und eine sehr entrüstet klingende Stimme sagte: "Mir aber nicht! Das ist meine Lieblingsdecke!" Noch bevor er sich darüber Gedanken machen konnte, ob er es jetzt versaut hatte, begannen ihre Bewegungen wieder und er atmete erleichtert aus. "Pass auf, ich sag Dir, was wir machen, ja? Normaler Weise würde ich ja sagen, dass ich Dir einfach einen blase und Du mir, wenn Du kommst, einfach Deinen ganzen Saft in den Mund spritzt, aber ich habe Angst, dass das hier auffällt. Deswegen mache ich jetzt erst einmal mit der Hand weiter. Wenn Du merkst, dass du kurz davor bist, sagst Du mir Bescheid. Ich tauche dann kurz ab. Okay?" Der Gedanke daran ließ ihn fast auf der Stelle ...