1. Im Zug


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zu gefährden, drehte er sich nach allen Seiten um, konnte aber nur vereinzelt Leute in dem schon weitgehend geleerten Waggon entdecken. Alle schienen entweder in ihre Lektüre vertieft zu sein oder versuchten zu schlafen. Ihre Stimme drang wieder an sein Ohr: "Was sollen wir machen? Ich kann nicht schlafen, wenn ich ihn", sie drückte sacht seinen Penis, "neben mir weiß. Kannst Du machen, dass er wieder kleiner wird?" "Nein, kann ich nicht. Glaub mir, ich hätte es schon längst gemacht, wenn es ginge." "Ja? Wieso? Ist er Dir peinlich?" Die Frage war jetzt schon ein bisschen seltsam, fand er. "Nein, eigentlich nicht, aber für gewöhnlich lerne ich die Damen, denen ich meine Spezialausrüstung vorführe, vorher gerne etwas kennen." "Wirklich? Was versuchst Du denn vorher in Erfahrung zu bringen?" Ihre Hand hatte angefangen, abwesend wirkende Kreisbewegungen um seinen Schwanz zu machen. Das machte es schwierig für ihn, sich auf ihre Frage zu konzentrieren. "Na ja, ob wir irgendwie zueinander passen? Gleiche Filme, gleiche Musik, gleiche Bücher? Ob sie überhaupt liest. Dass sie keine rechtsradikale Gesinnung hat und man sich mit ihnen unterhalten kann." "Also keine Dummchen?" "Richtig", sagte er erleichtert, weil er hoffte, mit dieser Äußerung der doch recht seltsamen Unterhaltung ein Ende bereitet zu haben. Als ihre Hand sich auf seinen Schwanz gelegt hatte, hatte dieser sich ihr nur interessiert entgegengestreckt, jetzt, da ihre Hand diese wirklich nicht unangenehmen Bewegungen ...
    machte, hatte sie aber seine volle Aufmerksamkeit, und das in einem Ausmaß, dass es ihm fast schon wehtat. Die Hose war aber auch eng. "Und findest Du das nicht unfair?" Die Unterhaltung hatte also doch noch kein Ende. "Was denn?" "Deinen Schwanz den Dummchen vorzuenthalten?" "Was? Wem gegenüber könnte das denn unfair sein?" "Na ja, glaubst Du denn, dass es ihm", und sie drückte zweimal kurz seine Eichel, dass er vor Wollust schon aufschreien wollte, "wichtig ist, wer nett zu ihm ist? Könnte es nicht sein, dass ich auch zu dumm bin, mich mit Dir zu unterhalten, und würde er meine Liebkosungen dann weniger genießen?" "Äh ... nein, ich glaube nicht ... ich glaube aber auch nicht, dass Du ein Dummchen bist." Sie lachte. "Dann ist ja gut. Aber darauf kommt es nicht an. Wir können also festhalten, dass es Deinem Schwanz gegenüber unfair ist, irgendwelche Frauen einfach auszusortieren, nur weil Du Dich mit ihnen nicht unterhalten kannst. Und was ist mit den Dummchen? Glaubst Du nicht, dass die ein Recht auf Deinen Schwanz haben?" "Wieso sollten sie?" "Ist das nicht offensichtlich? Weil Du einen hast und sie nicht. Und", ihre Stimme senkte sich zu einem Flüstern, "weil ein Finger in manchen Situationen kein ausreichender Ersatz ist." Ihre Hand hatte eine neue Bewegung aufgenommen. Durch den Hosenstoff hindurch setzten alle Fingerspitzen ihrer Hand an seiner Penisspitze an und schoben sich dann ringsum an seinem Schaft hinunter, bis ihre Handfläche wieder gegen seine Eichel drückte. Jede ...