1. Im Zug


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    versucht, die Decke höher zu ziehen, um ihr einen langen und ruhigen Schlaf zu sichern. Er hatte die Serie weitergeschaut und dabei versucht, nach Möglichkeit nicht mit heftigen Bewegungen zu lachen, um ihren Schlaf nicht zu stören. Bei einer sehr lustigen Szene wurde sie unruhig und bewegte sich, wurde dann aber nach einer Weile wieder ruhig. Indes hatte sich ihre Position verändert. Sie hatte sich ihm weiter zugewandt und ihr entfernterer linker Arm hatte sich über ihn gelegt, fast als wollte sie Besitz von ihm ergreifen. Er mochte das Gefühl, von seiner hübschen Nachbarin vereinnahmt zu werden. Allerdings vereinnahmte ihn der Arm an einer kritischen Stelle. Ihre Hand war auf seinem rechten Oberschenkel zum Ruhen gekommen, die Außenkante ihres Handgelenks ruhte aber genau auf seinem Schritt. Da sie schlief, machte er sich darüber keine Sorgen. Insbesondere da sein Penis auch irgendwie schläfrig zu sein schien. Die Sache war nur die: sobald ihm bewusst wurde, dass - getrennt von mehreren Lagen Stoff - ihre Hand über seinem Penis lag, wurde es seinem Penis auch klar. Und er begann, sich in dieser Position wohl zu fühlen. Wie immer, wenn er sich wohl fühlte, begann er damit, sich zu recken und zu strecken. Er versuchte, sich wieder auf die Serie zu konzentrieren, aber es hatte keinen Zweck mehr. Er konnte an nichts anderes denken, als an die Hand auf seinem Penis. Seinem immer größer werdenden Penis. Sollte sie jetzt wachwerden, würde sie es auch fühlen. Und dann wäre Schluss ...
    mit ihrem Lächeln und den schalkhaft lächelnden Augen. Sollte er ihre Hand wegnehmen? Er dachte kurz darüber nach, verwarf den Gedanken aber. Sie schlief doch. Und bis sie wach würde, hätte er sich längst wieder beruhigt. Es würde ihr ein wenig peinlich sein zu merken, wohin sich ihre Hand verirrt hatte, und er würde mit Gönner-Mine so tun, als habe er das gar nicht bemerkt. Sie musste halt nur noch ein bisschen länger schlafen. Sie begann sich zu regen. Zumindest ihre Hand bewegte sich, in ganz kleinen Bewegungen. Sie drückte mit der Außenkante in seinen Schritt auf seinen Penis. Er merkte, wie er die Luft anhielt und in Gedanken immer wieder wiederholte: "Bitte wach noch nicht auf!" Er hörte ein leises Stöhnen an seinem Ohr. Ihre Stimme schien zu lächeln, als er sie ganz leise sagen hörte: "Wie soll ein Mädchen denn schlafen können, wenn ihr solch ein hübsches Kompliment gemacht wird?" Er tat ahnungslos: "Ich habe gar nichts gesagt." "Nein, hast Du nicht, oder? Vielleicht musstest Du das auch nicht." Ihre Stimme klang amüsiert, während Ihre Hand beim letzten Satz ihre Position veränderte und sich so positionierte, dass nun ihre Handfläche an seinem Penis lag. Sie stöhnte wieder leise in sein Ohr: "Das fühlt sich gut an. Sehr gut sogar." Er wusste nicht, was er darauf erwidern soll, sie schien aber auch keine Antwort zu erwarten. Mit einem Mal wurde ihm klar, dass er sich an einem öffentlichen Ort befand. So schnell es ging, ohne die Position ihres Kopfes auf seiner Schulter ...