1. Die Brautschändung Teil 01


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: BDSM,

    verstehen, denn langsam begann es in meinen Ohren zu dröhnen und vor meinen Augen tanzten Funken. Ich spürte die Augen der Zuschauer wie Nadelstiche auf mir während ich immer geiler wurde. Ganz besonders erregte mich Karin die sich jetzt mit dem Glasschälchen in der Hand direkt neben mich stellte und aufmerksam zusah wie ich mir den Schwanz wichste. Ich schwebte langsam im 7. Himmel, gleich war es soweit. Irgendeine Stimme schrie in meinem Inneren, du kannst unmöglich vor allen Augen spritzen, aber dann war mir alles egal. „Gleich, gleich, ich spritze", röchelte ich. Am Rande bemerkte ich, dass Karin das Schälchen genau unter meine Schwanzspitze hielt, dann spritzte ich schon los. Ich wurde fast bewusstlos von der Wucht meines Orgasmus. Ich spritzte und spritzte und spritzte. Schließlich wurde ich langsam klarer und kam mit zitternden Beinen zu mir. Gerade rechtzeitig um Karin zu hören die kichernd sagte, „mein Gott, war das eine Ladung. Die ist gerade so in das Glasschälchen gegangen." Ich spürte Violas Hand auf meiner Schulter und hörte sie sagen, „auf die Knie mit dir." Verwirrt ließ ich mich auf die Knie fallen. Viola faßte grob in mein Haar, zog meinen Kopf in den Nacken und fauchte, „den Mund auf, so weit es geht." Entsetzt ahnte ich was sie vorhatte und keuchte entsetzt, „lassen sie mich in Ruhe." Grob erwiderte sie, „ich hatte dich gewarnt, du sollst tun was ich dir sage oder ich schlage dich in Fetzen." Mit Entsetzen dachte ich an die Schmerzen die ich das letzte ...
    Mal aushalten mußte. Mir blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Zögernd öffnete ich den Mund. Viola griff zu und riß ihn gewaltsam weit auf und sagte dann, „ und jetzt gib ihm zurück was wir ihm gestohlen haben, Karin." Ich fing an zu zappeln als Karin mit dem Schälchen in mein Blickfeld trat und es über den weit aufgerissenen Mund hielt. „Arrrgggggg", röchelte ich verzweifelte als sie es kippte und der zähfließende weiße Schleim in meinen Mund floß. Ich fing an zu zappeln und wollte den Mund schließen, aber Viola hielt mich unerbittlich fest bis das Schälchen ganz in meinem Mund geleert war. Dann presste sie meinen Mund zu und hielt auch meine Nase zu. Ich bekam keine Luft mehr und zappelte und würgte wegen des ungewohnten Geschmacks im Mund. „Schlucken", fauchte sie. Irgendwann konnte ich nicht mehr anders, gewaltsam den Brechreiz unterdrückend musste ich schlucken um wieder Luft zu kriegen. Im Hintergrund hörte ich Karins andächtige Stimme, „das darf nicht wahr sein. Das Schwein schluckt sein eigens Sperma runter." Viola hatte mich bereits losgelassen, aber immer noch kniete ich am Boden würgte keuchte und röchelte um das Erlebnis von eben zu verkraften. „Setz dich wieder auf deinen Stuhl, aber du bleibst nackt", sagte Viola jetzt zu mir. Benommen taumelte ich hoch und setzte mich voller Scham und mit Ekel erfüllt auf den Stuhl. Ich hielt die Augen gesenkt, weil ich mich schämte und niemanden mehr in die Augen sehen wollte. Nur die Augen meines Sohnes der mich entsetzt ...