1. Die Brautschändung Teil 01


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: BDSM,

    war. Dann durfte sie sich setzen und Viola wandte sich meinem Vater zu. „Nachdem deine Frau ihren Beitrag zur Aufklärung eures Sohnes geleistet hat, erwarten wir von dir ebenfalls einen Beitrag. Geh in die Raummitte, lass deine Hosen runter und zeige uns dass du auch ohne deine Frau deinen Saft abzapfen kannst." Mein Vater sah sie fassungslos an bevor er hassvoll zischte, „da können sie lange drauf warten, eher sterbe ich." Viola lachte auf und entgegnete, „das ist leicht gesagt, aber schwer getan. Aber ich werde mal versuchen dich auf andere Art zu überzeugen." Sie winkte ihren beiden Helfern, und mein Vater, der sich heftig wehrte, wurde über einen Lederbock geschnallt. Ohne zu Zögern wurden ihm beide Hosen bis auf die Knöchel runter gezogen. Ich hörte es kichern. Karin, die Tochter von Herrn Rademacher guckte lachend auf den entblößten Hintern meines Vaters. Das andere Mädchen, ich glaube es war die Schwester von Herrn Weimann, guckte verlegen zur Seite. Mein Vater wimmerte entsetzt als er so entblößt dalag. Ich schämte mich für ihn. Viola winkte meiner Mutter die zitternd zu meinem Platz kam. Wieder wallte in mir Erregung auf als ich ihre weiblichen Attribute deutlich unter dem dünnen Hemdchen durchschimmern sah. Viola sagte so leise, dass es niemand im Raum sonst hören konnte, „du wirst dir jetzt die Klopfpeitsche nehmen und deinen Mann solange züchtigen bis er bereit ist die Aufgabe zu erfüllen. Solltest du innerhalb von 10 Min keinen Erfolg haben, werden wir deinen ...
    Sohn kastrieren." Meine Mutter keuchte entsetzt auf als sie das hörte. Auch mir wurde schwummerig im Bauch als mir klar wurde, dass ich alleine vom Verhalten meiner Eltern abhing. Viola fuhr fort, „solltest du so hart Zuschlagen, dass dein Gatte bereit ist zu tun was wir wünschen, darfst du anschließend zu Belohnung deinen Sohn in die Freuden eines Mannes einführen." Mir wurde bei diesem Satz ganz heiß vor Erregung. Aber es blieb die Angst, würde meine Mutter lieber meine Kastration zu lassen? Und würde sie es überhaupt schaffen den Widerstand meines Vaters zu brechen? „Ach so", fügte Viola noch zu, „es ist dir natürlich verboten ein Wort mit deinem Mann zu wechseln. Wir wollen doch nicht, dass du ihm von dieser Abmachung erzählst. Nur deine Schläge sollten ihn überzeugen. Vielleicht denkt er sich ja, dass du nicht grundlos so hart zu ihm bist. Aber das bleibt seiner Intelligenz überlassen." Sie führte meine Mutter jetzt zu dem Peitschenständer. Erzählung von Peter: Welch eine Schmach für mich. Vor allen Augen lag ich gefesselt auf dem Bock und präsentierte meinen nackten Arsch. Sicher konnten man durch die leicht gespreizten Beine auch noch mehr erkennen. Nicht umsonst hatte diese blöde Göre, die Tochter von Wolfgang, laut gekichert. Wenn ich mir vorstellte was sie bereits alles von mir sah, wurde mir schlecht vor Wut. War es nicht schon schlimm genug was meine Frau vor allen Augen getrieben hatte. Es war ihr deutlich sichtbar gekommen, daran gab es keinen Zweifel. Ich könnte ...
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