1. Die Brautschändung Teil 01


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: BDSM,

    gebracht. Umso bitterer klangen uns noch die Worte im Ohr, die Andreas gestern gesagt hatte, „ich lade euch, meine besten Freunde, und Verlierer im Wettstreit um Doris Gunst, zu unserer Hochzeitsfeier ein." Und nun saßen wir bei diesem geheimen Treffen während Dieter das große Wort führte. „Glaubt mir, sie hat es nicht besser verdient, sie hat uns von Anfang an etwas vorgemacht." „Naja, aber deswegen gleich so eine Aktion", sagte Franz unruhig. „Ach Quatsch, wir sind doch dabei und können das steuern. Es wird so aussehen als wenn Terroristen uns in ihrer Gewalt haben. Und Doris wird dann ein bisschen gedemütigt. Aber es wird niemanden etwas ernstliches passieren, das ist fest abgemacht." Auch ich hatte so meine Bedenken. Was wussten wir schon von den Leuten die Dieter engagiert hatte. Nichts, rein gar nichts. Gut, Rache war auch für mich eine Genugtuung, aber wie weit sollte man dafür gehen? Der Abend verlief in endlosen Diskussionen. Aber alles Reden war sowieso ohne Sinn, denn die Entscheidung war ja längst schon gefallen. Dieter hatte den Auftrag erteilt. Und wir alle mussten damit leben was nun folgen würde. Erzählung von Doris: Endlich hatte ich den Tag hinter mir, den ich mir so ersehnt hatte. Ich war die Frau von Andreas. Und nun waren wir mit dem Bus unterwegs in die einsame Berghütte wo wir mit einigen Freunden bzw. Arbeitskollegen gemeinsam feiern wollten. Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl als ich die Blicke von Dieter im Nacken spürte. OK, es war nicht in ...
    Ordnung wie Andreas und ich die Drei abgezockt hatten. Aber das konnten sie unmöglich wissen. Hinzu kam, dass mich Andreas dazu überredet hatte. Ich hatte den Eindruck erweckt mich nicht zwischen den vieren entscheiden zu können. Das hatte mir eine Menge materielle Zuwendungen eingebracht. Zuwendungen die Andreas und ich gut gebrauchen konnten. Und schließlich hatte ich den dreien erklärt, ich hätte mich halt für Andreas entschieden. Sie würden schon drüber hinwegkommen. Und schließlich hatten wir sie ja auch zu unserer Bergparty eingeladen. Endlich waren wir oben. Aus dem Nebel tauchte die Berghütte auf. Wir waren, wenn wir den Fahrer des Busses mitrechneten, insgesamt 15 Personen. Es war geplant, dass in Schlafsäcken in der Hütte geschlafen wurde. Denn das Schlafzimmer war alleine für Andreas und mich reserviert. Schließlich würde es unserer Hochzeitsnacht werden. Mein Herz klopfte vor Aufregung. Ein bisschen Angst hatte ich schon. Aber so schlimm würde es schon nicht werden. Erzählung von Andreas: Das war der schönste Tag in meinem Leben. Endlich war sie offiziell mein. Und heute Nacht würde sie auch praktisch mein werden. Ich hoffte dass sie noch Jungfrau war. Eigentlich hätte ich gerne auf diese blöde Feier verzichtet und wäre am liebsten sofort mit ihr ins Bett gegangen. Bisher hatte sie sich ja erfolgreich gewehrt. Noch nicht mal mit den Fingern hatte sie mich unter ihr Höschen gelassen. Ein bisschen Drücken ihrer Brüste durch die Bluse, das war alles was sie mir erlaubt ...
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