1. Die Brautschändung Teil 01


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: BDSM,

    hatte. Na ja, ich hatte ja gewusst daß sie aus einer streng katholischen Familie kam. Sie hatte auch immer betont sich für ihren Gatten aufzuheben. Wegen ihren Grundsätzen hatte es auch einige Überredungskunst bedurft sie zum Mitspielen zu überreden. Sie wollte von Anfang an nur mich, aber ich überredete sie die Unentschlossene zu spielen. Und meine Idee ging auf. Sie wurde überschüttet mit Geschenken. Diese ganze Feier in der Berghütte machte ich sowieso nur um mich bei meinem Chef einzuschmeicheln. Schließlich sollte im nächsten Monat die Entscheidung über die Vertriebsleitung fallen. Dazu eingeladen hatten wir eigentlich nur meine besten Freunde, schließlich hatten wir sie ja genug gelinkt, unser beider Verwandtschaft, den Chef, den Prokuristen und den Pfarrer der uns getraut hatte. Das verstanden wir unter kleinen Kreis. Da auch die meisten mit Anhang kamen, waren es schließlich 15 Personen geworden. Endlich waren wir da. Es schneite leicht als wir alle ausstiegen und zur Hütte gingen. Selbstverständlich durfte auch der Fahrer mitfeiern. Er war zwar ein Farbiger, aber ich hatte keine Rassenvorurteile. Wir stießen die Tür auf und betraten die Hütte. Entsetzt starrte ich auf die drei Männer mit Maschinenpistolen und die unbekannte Frau die uns spöttisch musterte als wir eintraten. „Willkommen in unserer Mitte. Ich sehe, dass ihr ziemlich überrascht seid. Wir sind dazu da eure Feier etwas aufzulockern." Ich starrte die Frau immer noch mit offenen Mund an als sie fortfuhr, ...
    „ich möchte euch bitten keinen Widerstand zu leisten. Was ich sage wird gemacht. Andernfalls..., " sie machte ein kleine Pause, „könnte es Tote geben." Irgendwie hatte ich das Gefühl zu träumen. Erzählung von Doris: Eigentlich kam mir alles unwirklich vor. Ich hatte eine gemütliche Berghütte erwartet. Schließlich hatte Dieter versprochen für das kalte Büfett und die Unterhaltung zu sorgen. Von Büfett keine Spur, dafür hingen lauter seltsame Gerätschaften herum. Peitschen, Stöcke, Ketten und seltsame Geräte. In der Mitte des Raums ein großer Pfahl mit herunterhängenden Ketten. In einer Ecke ein seltsamer Bock, in einer anderen ein Frauenarztstuhl an dem aber auch seltsame Fesseln und Riemen hingen. Von der Decke hingen an zwei Stellen Ketten mit Lederarmbändern herab. Wenn es nicht so absurd wäre, würde ich vermuten der Raum war als Folterkammer gestaltet. Wir alle staunten fassungslos in den Raum und auf die Männer mit den Maschinenpistolen und die Frau die uns so seltsam begrüßte. Als wir uns auf einen Befehl der Frau hin auf die im Raum stehenden Stühle gesetzt hatten fuhr die Frau mit den Erklärungen fort, „ich heiße Viola. Ihr nennt mich Herrin. Ihr alle werdet das hier überleben können, aber nur wenn ihr absolut gehorcht. Mir macht es nichts aus jemanden zu töten um ein Exempel zu statuieren. Also fordert mich nicht heraus. Flucht ist unmöglich. Der Bus draußen ist stillgelegt und zwei weitere Mitglieder unserer Gang passen im Freien auf das niemand wegläuft. Fluchtversuch ...
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