1. Die Brautschändung Teil 01


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: BDSM,

    sie umbringen dafür. Und erst Andreas. Der war schon gefeuert, egal wie wir hier herauskamen. Haß, Wut und Scham wechselten sich ab in mir. Aber ich war zumindest standhaft geblieben. Ich hatte gar nicht daran gedacht vor allen Augen zu wichsen. Sie alle sollten sehen was ein standhafter Man alles erreichen konnte. Vielleicht machte das Beispiel ja Schule. So ein Waschlappen wie Andreas war mit mir nicht vergleichbar. Wenn ich mühsam den Kopf drehte sah ich dieses Biest bei meinem Sohn und meiner Frau stehen. Aber es war nicht zu verstehen was sie miteinander besprachen. Schließlich gingen beide aus meinen Sichtfeld. Als meine Frau wieder für mich sichtbar wurde hatte sie eine bösartig aussehende Peitsche in der Hand. Irgendwie konnte ich nicht glauben wonach es aussah. Ich stammelte nervös, „Irene, mach keinen Fehler." Sie antwortete nicht sondern nahm hinter mir Aufstellung. Ich zerrte an meinen Fesseln und wollte gerade erneut auf sie einreden als plötzlich mit einem bösartigen Heulen die Peitsche klatschend auf meinem hochgereckten Arsch landete. Verdammt so schmerzhaft hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich keuchte entsetzt auf und biss mir auf die Lippen als ein wahnsinniger Schmerz durch meine Arschbacken zuckte. Direkt hinterher landete der zweite Schlag. Mein Gott, tat das weh. Ich konnte ein Gurgeln nicht unterdrücken. Bereits beim 4. Schlag schrie ich das erste Mal auf. Von da an war es um meine Beherrschung geschehen. Meine verrückten Gedanken von Stolz ...
    usw. waren vergessen. Ich brüllte bei jedem Schlag immer lauter und kreischender. Bereits beim 7. Schlag heulte ich um Gnade und bettelte darum die Aufgabe erfüllen zu dürfen. Aber ich musste noch 3 weitere Schläge hinnehmen bis mich Viola fragte ob ich nun endlich gehorchen wolle. „Ja, ich tue es", heulte ich verzweifelt ohne irgendwelche Rücksichten auf meinen Stolz. „Gut, zur Strafe wirst du nicht nur die Hose runterlassen, sondern die Aufgabe völlig nackt durchführen. Außerdem werde ich die Schwierigkeit noch steigern. Aber das wirst du rechtzeitig erkennen. Noch mal Widerstand und ich lasse dich tot prügeln." Ich zitterte vor Angst, vor Schmerzen und vor Scham als ich losgemacht wurde. Ich war völlig unfähig zum Widerstand. Obwohl ich vor Scham fast aufgefressen wurde, begann ich mich auszuziehen. Dann war ich völlig nackt und hielt verlegen die Hand vor mein Geschlecht als ich einige Frauen, oder waren es die beiden Mädchen, kichern hörte. „Und jetzt fang an", hörte ich Viola. Voller Scham begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Die Situation erregte mich, trotz aller Scham, ungemein und ich schwoll zu meinem Entsetzen sehr schnell an. Ich hörte wie Viola zu jemanden sprach, „wir wollen doch nicht, dass wertvolle Flüssigkeiten vergeudet werden. Du schaust so gespannt. Nimm dir das Glasschälchen und stell dich neben ihn." Dann sprach sie zu mir, „du wirst laut ankündigen wenn du spritzt, damit sie alles im Schälchen auffangen kann." Ich konnte sie schon nur noch gedämpft ...