1. Bikergeiles Fetischleben 03


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    dich dabei geil von hinten begleiten. Lebe Dein Leben jetzt und lege los! Das brauchst Du jetzt." Er schob mich liebevoll vor an den Tank. Dann stieg ich auf den Sattel und kletterte auf das Benzingefäß. Das war alles noch einfacher, als bei der Diversion. Ich legte mich über den Lenker und stützte mich gleichzeitig an ihm mit der linken Hand etwas ab. Dann holte ich mit einer Hand meinen Piepmatz aus der Hose. So pimperte und schmierte wieder mit geöffneter Hose an der gebogenen verbrauchten Plexiglas-Tachoscheibe des für mich erotisch schwul wirkenden Instruments herum und gab der Scheibe einen weiteren Grund, den minimal einsetzenden Vergilbungsprozess zu beschleunigen. Während ich das tat und Malte mich dabei angeilend unterstütze, kam Andi vorbei und sagte gut hörbar zu mir: „Heißer Typ, vergiss meine Kawa bitte nicht bei Deiner geilen Arbeit. Die hat auch bei Dir einen Antrag auf Spezialbehandlung gestellt." Er klopfte dabei dann zweimal mit der Faust auf das noch freistehende Teil der dabei knarrenden und knackenden Tachoscheibe der CX und begab sich offenbar an den Auspuff der Maschine, denn Malte und ich spürten nunmehr, wie die Güllepumpe sich von hinten gestoßen sich ruckartig abermals leicht im Gleichschritt bewegte. Malte beugte sich nun auf dem Sattel zu mir vor, nahm nun meinen Schwanz in die Hand und pimperte, schmierte und wixte, bis ich auf seinem Instrument richtig absahnte. Und er ließ erst locker, als nichts mehr heraus kam und alles über die gesamte ...
    Abdeckung verteilt war. Dann kam ich wieder vom Tank runter, setzte mich kurz vor ihn und stieg dann ab. Dann drehte ich mich zu ihm um und er schaute zufrieden durch sein geöffnetes Arai-Helm-Visier und machte einen Daumen hoch -- für „geil gemacht. Das sieht einfach nur affengeil aus. Das werde ich mir merken. Dass das Gerät eine besondere Form hat, wusste ich, dass es mich vollgerotzt sogar noch geil macht, heißt....". Er unterbrach sich und grinste mich vielsagend an. Ich wusste, was er bald selbst ausprobieren würde und grinste genauso vielsagend zurück. Wir knuddelten uns danach lieb. Nun blieb ich links neben seinem Bike stehen und wixte an seinen Schwanz so lange, dass er über seinem Tank richtig absahnte. Auch das verschmierte ich dann soweit als in seiner sitzenden Position möglich. Dann bückte er sich vor, genoss in seinen Arai-Helm inhalierend den Geruch von Benzin und seiner Wixe auf dem Tank. Stöhnend hatte auch Andi gerade in den rechten Auspuff der Gülle abgespritzt. Nun sahen wir zu Christian und Nils herüber. Christian war gerade im Stehen dabei, Nils mit Natursekt einzupissen. Nils lag sichtlich genießend auf einer der blau gummierten Benz-Matratzen, im weißlichen Enduro-Helm und Endurobrille. Kaum war Christian mit dem goldenen Regen fertig, tauschten beide die Rollen und nun weihte Nils den Christian wieder ein, der mit geschlossenem UVEX-Boss-3000-Visier in voller schwarzer Dainese-Montur vor ihm lag. Ich schmunzelte in mich hinein. Christian erlebte -- ...
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