1. Bikergeiles Fetischleben 03


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    Schlepptau ankam. „Und hab ich Dir zuviel Überraschung versprochen?", fragte mich Christian in erwartender Haltung. Ich drehte mich nach rechts zu ihm um und zog ihn an mich. Dann beantwortete die Frage mit einem langen sanften und süßen Zungenkuss. Dabei nahm ich ihn liebevoll in den Arm. Christian und ich knuddelten kurz noch lieb und dann ging er zu Nils und Andi zurück. Malte blieb bei mir und meinte zu mir, während er die Augenbrauen leicht hob: „Wenn Du zufällig meine Gülle einsauen willst, tue es einfach. Das geile Rotzteil braucht das. Christian hat mir von euren geilen Aktionen der letzten Wochen und Monate erzählt. Dafür ist die genau die richtige." Er grinste süffisant und fuhr fort: „Auch ich stehe auf Bikes und meine hier heißt Gülle, weil ich sie auch regelmäßig rannehme und sie ab und an auch etwas in den Dreck fahre. Die hat schon über 150 000 km runter und ich hol jeden erdenklichen Spaß aus ihr raus, solange es noch geht." Der Tacho war also schon einmal umdreht und zeigte 54632 Kilometer an. Ich sah ihn an und beide nahmen wir unsere geilen, leuchtenden Augen wahr. Pulsierend erotisiert ließ ich ihn rhetorisch fragend wissen: „Dann haben wir beide ja unser nächstes Abenteuer?" „Ja!", und jetzt wurde er feilschend: „Wenn ich morgen bei unserer geplanten Ausfahrt mit Deiner fahren darf und du die Gülle fährst. Die Diversion möchte ich gerne mal gefahren haben. Die ist ja auch mega anregend." „Ich hoffe, Du bekommst morgen einen Megaständer auf ihr", stimmte ...
    ich dem Handel zu und schaute dabei dem strahlenden Blondhaar in seine herrlichen blauen Augen. Nun zog ich ihn an mich und küsste ihn mit einem langen Kuss, den er liebevoll erwiederte. Dann roch ich streifend durch seine schönen blonden Haare und er genoss das sichtlich und beschnupperte meine dunklen. „Und genau so machen wir es!", fügte ich dann noch einmal erfreut flüsternd hinzu. „Nimm sie ran, ohne Rücksicht auf Verluste. Die braucht das! Alles ist erlaubt.", sagte er und fügte hinzu: „Lass uns jetzt auf die Gülle drauf steigen." Wir setzten uns nun beide auf das Bike. Vorne saß ich und hinter mir saß er. An meinem Hintern spürte ich seinen Riemen. Beide setzten wir unsere Helme wieder auf und zogen die Handschuhe an. Ich bekam einen Harten, je näher er sich an mich heranpresste und seine Arme um mich legte. Er verstärkte die Erotik durch sein weiteres Tatschen an mir. So ließ er langsam vom Bauch die Hände zu meiner Hose herunter gleiten und knete liebevoll und behutsam meinen Schwanz durch meine Dainese-Lederkombi hindurch. Dann merkte er wohl, dass ich dabei auch auf die Armaturen sah. Er nahm dann eine Hand weg, öffnete sein Visier und schmiegte sich wieder fest an mich ran. Dann sagte er zu mir in erotischem Flüsterton: Andi hat mir erzählt, dass er von Chistian weiß, dass ihr beide Instrumente liebt und dieses hier ähnelt ja auch etwas deiner großen Plastikdose, wie ich gesehen habe. Also ran an die Plexischeibe, nutze das Bike, solange es noch lebt. Ich werde ...
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