1. Bikergeiles Fetischleben 03


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    Bikergeiles Fetischleben 03 Verpasse nicht dein Leben Es war am frühen Nachmittag, als mein Handy klingelte. Dran war Christian. „Hey Thomas, ich hab heute ne geile Überraschung für Dich", triumphierte es am anderen Ende. Christian schien außer sich zu sein. „Und waaaaaaaas?" fragte ich neugierig. „Ey Alter, Du glaubst doch nicht, dass ich Dir das jetzt schon verrat", sagte er lachend und ergänzte geheimnisvoll: „Schieb dich mit Pissvotze zu mir oder Du verpasst dein Leben -- sofort!" Noch eh ich antworten konnte, hatte er aufgelegt und ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Wenn sich Christian etwas einfallen ließ, dann hatte das Hand und Fuß. Und so machte ich mich mit Pissvotze, meiner XJ auf zu ihm, um mein Leben nicht zu verpassen. Den Namen trug meine Maschine, seit er sie vor einigen Wochen bei unserem Kennenlernen ´eingeweiht´ und mit Namen versehen hatte. Rund eine Stunde später traf ich bei Christian ein. Mir fiel auf, dass sein schwarzes Golf -Cabriolet vor dem Haus stand. Ich ging zu seiner Haustür und läutete. Er öffnete, ohne die Sprechanlage zu bedienen und ließ mich süffisant grinsend rein. „Und was gibt´s überraschendes?" fragte ich liebevoll fordernd. „Hol schonmal dein Bike und geh in die Garage. Öffne die Tore bitte alle. Mehr später." Er war immer noch so geheimnisvoll, wie am Telefon. Zwei Minuten später folgte ich den Worten meines, mir ans Herz gewachsenenen Twens und öffnete eine Garage, in der außer seinem Bike und ein paar Utensilien nichts mehr ...
    drin war. Christian hatte nicht nur den Wagen rausgestellt, sondern auch aufgeräumt und Platz geschafft. Ich stellte mein Bike in der Nähe des rechten Tores in der Garage ab und nahm meinen Helm vom Kopf. Die anderen beiden Tore der Gigagarage öffnete ich auch -- so, wie er es mir aufgetragen hatte. So wartete ich einige Minuten alleine in Christians freigeräumten „Pisshaus" und nichts geschah. Auch ihn hörte ich nicht. Dann nahm ich von fern das Geräusch von drei leicht nacheinander vorbeifahrenden Motorrädern wahr, das immer näher kam, aber wieder verhallte. Wieder einige Minuten später hörte ich wieder das Geräusch der drei Maschinen und diesmal kamen sie wohl an die Haustüre. Dann hörte ich wieder rund zwei Minuten nichts. Plötzlich starteten die drei Maschinen wieder und nun drang das Geräusch zu mir an die offene Garage und brachte drei Motorradfahrer mit unterschiedlichen Maschinen in den unterschiedlichsten Farben mit. Die drei parkten ihre Maschinen neben meiner in der Garage. Alle drei nahmen ihre Helme ab und einer kam zu mir herüber. „Hallo Thomas, ich bin der Andi. Und der mit der Maschine links von mir ist Malte und das ganz rechts ist Nils." Dabei zeigte er mit offener Handfläche vornehm auf die anderen beiden. Beide kamen auf mich zu und gaben mir die Hand. Die Sache wurde langsam immer interessanter und abenteuerlicher. Christian war nämlich noch immer nicht erschienen. Und was machten die drei bislang sympatisch wirkenden Jungs hier, fragte ich mich. Dennoch ...
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