1. Bikergeiles Fetischleben 03


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    wie sein gesamter Stil auf mich den Eindruck machte. „Nun, was geht hier ab?", unterbrach nun Nils die wartende Stille. „Christian hat uns doch versprochen, dass wir unser Leben nicht verpassen würden und nun stehen wir herum, wie bestellt und vergessen." Er schaute mich nun erwartungsvoll an. Mein Herz pochte immer höher und er schien es zu merken und kommentierte zur Gesamtsituation: „Machen wir uns bereit für das, was hier noch kommen soll." Daraufhin zog er seinen Helm und seine Endurobrille wieder auf. Ich hatte meinen Helm auch griffbereit und stülpte ihn mir intuitiv wieder über. Die Spannung in der Luft nahm zu und meine Beule in der Hose immer mehr. Mein Magen flatterte, brannte vor innerer Erwartungshaltung. Auch die anderen beiden zogen sich wieder vollständig an. Dann kam Christian plötzlich in voller Montur durch den Hausflur in die Garage herein und hieß uns mitzukommen. Wir folgten ihm zurück ins Haus und er deutete auf fünf große blaue gummierte und dicke, schwere Sport-Matratzen von Benz, die wir aus dem Schulunterricht kennen. Wir schleppten die großen Teile in die Garage und reihten sie an der Garagenwand gegenüber der Tore und Bikes nebeneinander. Kaum war die Arbeit getan, ließ ich mich gleich auf eine drauf fallen. Nils ließ sich gleich über mich fallen und presste seinen Körper gegen meinen. Beide schauten wir uns erregt in die Augen. Und ebenso bekamen wir beide innerhalb von Sekunden einen Ständer, der sich gewaschen hatte. Nun war es ...
    offensichtlich. Dieseses Treffen hatte nur einen Zweck: Keiner von uns sollte sein Leben verpassen, sondern es hier und jetzt live erleben. Ich bekam noch mit, wie sich Christian mit Andi zusammentat und Malte von hinten an mich herankam und mein dunkles Shoei-Visier schloss. Dann sah ich ihn von hinten über mich gebeugt, mit seinen Händen massierend meine Schultern zu lockern und mich durch sein klares neues Arai-Visier gierend. Er strich mit seiner lederbegleiteden Hand über mein Visier. Währenddessen hatte Nils meinen Schwanz aus der Hose geholt und über seine Endurobrille schmieren lassen. Das weiche Material der Scheibe und des Rahmens gaben angenehm nach. Ich walkte seinen Schwanz in der Hose, der noch mehr pumpte, als anfangs auf der Matratze. Dann beugte sich Malte von hinten weit über mich und Nils gab ihm meinen Schwanz in die Hand. Sein Schwanz war nun über meinem Visier, sein Oberkörper über meinem. So wischte er mit meinen Sabberspuren über sein klares Arai-Visier, durch das ich seine geilen Blicke ekstatisch wahrnahm. Währenddessen hatte sich Nils daran gemacht, den Geruch meiner Dainese-Stiefel genießend einzuatmen und das mit langen Atemzügen zu genießen. Dann wechselte der Jüngling seine Position, schob raddernd sein angegeiltes Visier hoch und begann meinen Penis in die Helmschale zu seinem Mund zu zwängen. Sein Lutschen war unbeschreiblich geil. Er saugte meinen Rotz aus dem Schwanz und schmierte noch in seinem Helm mit ihm herum. Ich griff nun nach hinten überkopf. Er ...
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