1. Bikergeiles Fetischleben 03


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    rutschte seitlich links zu mir hin. Dann massierte ich ihm die Eier. Als sein Dödel stand, öffnete ich seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Nun drehte ich den Kopf seitlich zu seinem Schwanz hin und schmierte mein dunkles Visier und auch meine Lederjacke mit seinem geil mit weißer Flüssigkeit getränkten Penis ein. Währenddessen rieb sich nun Nils neben dem Riechen an meinen Schuhen seinen Schwanz und eregierte auf meine Lederhose. Dann streichelte er mich kurz und liebevoll und verzog sich aus meinem Blickwinkel. Nun beugte ich mich auf und Malte legte sich im Einklang mit meiner Bewegung hin. Er schloss sein Visier wieder. Ich zog mein Visier auf und roch an seiner schwarzgrauweißen Probikerlederjacke, die einen schönen Lederduft absonderte. Dann roch ich meinen Saft auf seinem Visier, was mich weiter hochheizte. Ich nahm meinen Schwanz und schmierte seine Kombi mit meiner Flüssigkeit ein, was ihn noch geiler werden ließ. Das heizte mich wieder extrem an. Der Orgasmus kündigte sich sintflutartig an. Dann nahm ich meinen Schwanz und wixte ihm auf sein Visier, was ihn dazu veranlasste, mich mit seinen Händen zu packen und mich an sich zu drücken, sodass ich auf ihm zu liegen kam. Er wixte nun, in dem er sich an mir reibend hoch und runter schob, bis er in seiner Lederkluft kam. Dann blieben wir beide erstmal liegen und knuddelten uns lieb, um die geilen Energien für eine liebevolle Pause zu kanalisieren. Nun kamen auch die anderen drei wieder zu uns. Wir beschlossen, ...
    ein kleines Päuschen einzulegen und einen Kaffee zu trinken. Jacken und Helme legten wir, die wir inzwischen leicht verschwitzt waren, ab. Aus dem Kaffee wurde dann noch je eine Flasche Bier. Dann schnappte ich in Bikermanier meinen Helm und meine Handschuhe. Und ging mal rüber zu den fünf Bikes, die da gelangweilt am anderen Ende zu stehen schienen. Sie sah ich mir angeregt an. Auf Andis Kawa nahm ich auf dem Sattel noch frische größere Wixspuren wahr und musste grinsen. Auch der Tank war eingepimpert worden und roch leicht nach Pipi. Und der Auspuff war wohl auch gefickt worden, denn aus einem Rohr ran noch etwas durchsichtig Weißes. Auch die Instrumente schienen „geputzt" worden zu sein. Ich roch an ihnen und es kam mir geiler süßlicher Pimpergeruch entgegen. Dieses Werk hatten wohl Christian und Andi vorbildlich vollbracht. Ich lief weiter zur Güllepumpe -- der cx 500 E. Auch sie studierte ich, aber da war noch nichts drauf zu sehen -- mit Ausnahme von hängen gebliebenem Straßenstaub, der an vielen Stellen der Maschine zu sehen war und etlichen Steinschlägen, sowie kleinen Beulen. Und zugegeben, auch das seltene kastenförmige Kombiinstrument fand ich klasse. Auch es war äußerlich etwas angekratzt und auch durch Sonneneinstrahlung etwas matt -- sprich in die Jahre gekommen. Während ich so vor mich hinsann, merkte ich gar nicht, dass sich mir jemand leise näherte und mir plötzlich einen Kuss auf die rechte Wange gab. Es war Christian, der strahlend und leise mit Malte im ...
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