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3. Eine Medizinische Studie zum Sexobjekt
Datum: 27.09.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Transen,
rattig und wollte meinen neuen Körper testen. Am Besten wäre es, wenn man mir Anja vorbei schickt, mit ihr könnte ich alles ausprobieren was ich wollte ohne das einer von uns beiden schlappmacht. „Katja, kannst du Anja zu mir reinschicken? Bitte.“ Katja wurde wieder ernster. „Nein das geht leider nicht.“ „Wie… aber ich kann doch nicht hier sitzen und nichts tun, nicht jetzt, ich will…“ Sie unterbrach mich. „Du siehst gerade nur die äußerlichen Veränderungen an deinem Körper, das ist aber noch nicht alles. Wir befinden uns nicht umsonst auf der anderen Seite dieser Glasscheibe. Philipp, dein Körper hat nun gewisse Effekte auf andere Personen. Die Hormone die du ausstößt lassen so gut wie jeden in deiner Nähe besonders erregt werden und somit besonders Empfänglich für sexuelle Handlungen. Das ist aber das kleinere Problem. Deine Körperflüssigkeiten sind dann schon wesentlich stärker, wir gehen davon aus, dass sie besonders intensive Effekte haben wenn sie von anderen aufgenommen werden, du verstehst das wir erst herausfinden müssen welche Auswirkungen es auf deine Mitmenschen hat“ „Ok… und wie lange muss ich jetzt hier bleiben?“ „Das wissen wir noch nicht, wir werden aber unser Bestes tun um es dir so angenehm wie möglich zu machen. Vielleicht kannst du dir ja in der Zeit schon mal Gedanken über einen neuen Namen machen. Philipp ist ja jetzt wohl nicht mehr angebracht.“ Das hatte ich nicht erwartet, nun war ich die Sexmaschine die man mir versprochen hatte. Nur eine andere Sache ging mir bisher nicht aus dem Kopf, SEX! Ich hatte ein extremes verlangen einen Schwanz zu lutschen oder zu reiten, egal. Ich habe mal geraucht deswegen weiß ich wie sich eine Sucht anfühlt aber dieses Verlangen war stärker. Was war ich jetzt nur? Man hat aus mir ein Sexobjekt gemacht, genetisch verändert und für alles und jeden zu haben, die eigentliche Frage entging mir dabei nur … WOZU?!