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3. Eine Medizinische Studie zum Sexobjekt
Datum: 27.09.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Transen,
Frauen haben mich schon immer angemacht. Tatsächlich erinnerte ich mich ein wenig an Dillion Harper, meinen lieblings Pornostar, gerade weil sie so aussah als wenn sie das kleine Mädchen von Nebenan sein könnte. Im inneren aber versaut und Sexbesessen. Eine kleine Nymphomanin im Schafspelz. Diese Rolle gefiel mir. Mit diesen Gedanken schien mein Penis auch wieder aus seiner kleinen Pause zurück zu kehren. Ich war wieder geil, ich hatte Bock in meinem neuen Körper einen Schwanz zu lutschen, einen Mann den Penis abzumelken. Mir kam mein vergangenes Leben in den Sinn, wo war ich hier nur gelandet. Das ich eh nicht zurück kann… ja das Thema hatte ich zum wiederholten Male abgehakt und den Gedanken nun tief vergraben. Trotzdem musste ich feststellen, dass ich in wenigen Wochen vom arbeitslosen Typen zur nymphomanischen Transe geworden bin und dass es mir auch noch gefiel! Das was mit mir hier gemacht wurde bzw. gemacht wird ist auf jeden Fall eine Gehirnwäsche. Mich zu wehren habe ich aber nicht vor, warum auch. Wer sagt denn, dass so etwas negativ sein soll. Außerdem bin ich kein James Bond Agent der Umgedreht wurde. Vielmehr wurde mir ein neuer Lebensinhalt geschenkt und das ist die Befriedigung, meine und die von anderen Menschen. Kajas Stimme holte mich aus meinen Gedanken zurück. „Hallo Philipp, wie ich sehe scheinst du mit deinen Veränderungen gut zurecht zu kommen. Wie gefällt es dir?“ Sie stand auf der anderen Seite des Fensters an einer Sprechanlage. „Gut, sehr gut! ...