1. 3. Eine Medizinische Studie zum Sexobjekt


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Transen,

    in meinem Kopf war alles etwas verschwommen. Ich habe bisher nie Drogen genommen aber so könnte sich LSD anfühlen, es war alles viel intensiver und irgendwie unwahr. Ab hier kann ich alles nur noch an Bruchstücken erinnern. Was ich noch mit Sicherheit weiß ist, dass sich die Programmierung der Maschinen geändert haben muss. Die Bilder die ich in dem Bildschirm gesehen habe änderten sich auch. Ich kann mich daran erinnern, dass ich Sex aus der Perspektive einer Frau erleben durfte, die Medikamente übernahmen dann den Rest sodass es sich anfühlte als würde ich tatsächlich als Frau gefickt werden und ich muss sagen es war der Hammer. Wenn das an was ich mich erinnere tatsächlich Sex in der Rolle einer Frau war dann will ich kein Mann mehr sein. Ich wurde Stundenlang in meine nasse Fotze gefickt, am geilsten war es als ich von einem Schwarzen riesen Schwanz rangenommen wurde. Aber das war auch so ziemlich alles von dem ich noch Berichten kann, ich glaube noch zu wissen das die Elektroschocks intensiver wurden aber mit Sicherheit kann ich das auch nicht mehr sagen. Irgendwann wurde alles nur noch schwarz. Als ich das nächste Mal meine Augen öffnete lag ich in einem neuen Behandlungszimmer. Es war zwar alles sehr steril eingerichtet aber dennoch so, dass man darin Wohnen könnte auch ein eigenes Badezimmer konnte ich vom Bett aus sehen. Die Wand auf der gegenüber liegenden Seite des Raumes war ein großes Fenster. Auf der anderen Seite saßen mehrere Leute und schienen mich und meine ...
    Werte zu überwachen. Das erste Mal seit ich mich in der Klinik befand fühlte ich mich wirklich „anders“ ich kann nicht beschreiben was es war aber mein Körper war anders. Nicht wie zuvor wo ich einfach immer geil war, nein. Es fühlte sich einfach alles besser an und auch viel intensiver. Ich stand auf. Ich war kleiner, eindeutig! Ich war zuvor 1,87m groß jetzt vielleicht noch 1,70m. Ein Blick an meinen nackten Körper runter ließ mir den Atem gefrieren: Ich hatte Brüste und auf jeden Fall keine kleinen! Ich fing an mit mir selber zu reden: „Ok Philipp, ruhig bleiben. Bisher war alles was man mit dir gemacht hat letztendlich eine positive Erfahrung…“ Ein weiterer Blick hinunter ließ mich wieder aufatmen. Mein Penis war noch da wo er vorher war und seit Tagen das erste Mal nicht erregt. Was sollte ich auch machen, ein Zurück gab es schon lange nicht mehr, vermutlich wäre ich in meiner Wohnung an Sexentzug oder sowas gestorben. Ob es sowas wohl überhaupt gibt? In meinem Fall sicher ja. Ich ging ins Badezimmer hier hing ein Spiegel. Ich sah geil aus, das konnte ich nicht abstreiten. Nicht nur meine Brüste haben sich verändert, ich war eine Frau! Bis auf das winzige Detail welches ich zwischen meinen Beinen hatte. Meine Haarfarbe hat sich von Braun zu Rot geändert, was in diesem Körper auf keinen Fall schlecht aussah. Meine Haare waren Schulterlang und leicht lockig. Ich musste zugeben das ich mir gefiel. Ich war nicht das perfekte Model, vielmehr sah ich unschuldig süß aus. Solche ...