1. 3. Eine Medizinische Studie zum Sexobjekt


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Transen,

    3. Eine Medizinische Studie zum SexobjektMein neuer Körper ' Als ich das nächste Mal meine Augen öffnete fand ich mich in einem Behandlungsraum wieder aber nicht in demselben in den ich meine ersten beiden Nächte in der Klinik verbrachte. „Hallo Philipp, wie geht es dir?“ Katja beugte sich über mich. „Gut gut, glaube ich zumindest.“ Ich schaute mich um, jeder im Raum trug einen Mundschutz und ich war am kompletten Körper verkabelt. Einen Blick an meinem Körper bestätigte meine Empfindung, ich war wieder geil wie sonst nicht was und was Anderes hatte in meinem Kopf auch keinen Platz. „Wir werden nun mit der Behandlung fortfahren. Ich weiß, dass du gerne erstmal druck ablassen willst aber wir wollen keine Zeit verschwenden außerdem wird die Behandlung dir gefallen.“ Katja setzt wieder den Masturbator auf meinen Penis. Gut, Hauptsache es passiert etwas, wenn ich überlege das ich 3 Wochen im Koma lag und mein Körper die ganze Zeit so aufgegeilt war wie er es zuvor und auch noch jetzt war… Ich musste aufstehen und wurde zu einem Becken gebracht welches mit einer gelartigen klaren Flüssigkeit gefüllt war, eigentlich sah es aus wie ein Aquarium nur viel größer. „Du brauchst keine Angst haben, Philipp. Die meisten deiner genetischen Veränderungen sind noch nicht aktiviert. Du wirst nun gleich dieses Becken betreten wo wir dir wieder ein Medikament verabreichen und deinen Körper kleinen Stromstößen aussetzten.“ „Stromstöße?!“ „Keine Sorge, du wirst es kaum spüren, es ist als wenn ...
    man neue Software auf einem Computer installiert. Solange man die neuen Programme nicht startet passiert auch nicht viel also müssen wir deinem Körper sagen, dass er die neuen Funktionen auch nutzen soll.“ „Ok, ok…“ Ich war schon wieder so besessen von dem Gedanken gleich endlich wieder befriedigt zu werden, sodass Katja mit mir machen konnte was sie wollte. Außerdem schien mir das Vergangene Koma noch zuzusetzen, ganz beisammen hatte ich meine Gedanken nicht. An mir wurde noch einige Kabel mehr angebracht, dann schob man mir etwas in meinen Arsch, ein Dildo wie ich vermute, es war schon längst nicht mehr so unangenehm wie beim ersten Mal, im Gegenteil es gefiel mir. Dann wurde eine riesige Maske gereicht. “Die musst du tragen während du im Becken bist. In der Maske ist ein Bildschirm verbaut und ebenso wieder ein Gerät mit dem du dich Oral befriedigen kannst. Mit dieser Maske kannst du außerdem Atmen während du dich im Becken befindest.“ Im nächsten Moment war das Gerät auch schon an meinem Kopf angebracht und ich merkte nur noch wie mir 2 Kanülen gesetzt wurden und mir wieder etwas verabreicht wird. 2 Personen halfen mir nun in das Becken. Es war ein sehr seltsames aber auch erregendes Gefühl in das Becken einzutauchen. Die Flüssigkeit hatte die perfekte Konsistenz sodass ich mich fast schwerelos ohne eine Befestigung in der Mitte des Behälters hielt. Absurd war, dass man in der Flüssigkeit von allem abgeschnitten war. Ich konnte nicht sagen wo meine Haut begann und die ...
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