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Chronik einer Namenslosen Kapitel 03
Datum: 26.03.2017, Kategorien: BDSM,
Antwort. „Wenn das immer noch zuwenig ist, dann schlag ich vor, sie ficken Sie -- er deutet auf mich - am WC. Ficken Sie sie, dann auch tüchtig in den Arsch und lassen sich zum Abschluss einen Blasen. Würde das reichen? „JA" sagt der Kellner. Zufrieden lehnt sich mein Gebieter in den Sessel und sagt zu mir. „Nun geht mit ihm mit, du kleine Nymphe" Ich stehe auf und folge wortlos dem Kellner auf die Toilette. Wir gehen auf die Herrentoilette, vorbei am Pissoir auf eine WC-Kabine. Der Kellner versperrt die Tür. Etwas unsicher fragt er „Möchtest Du das wirklich?" Ich möchte nein sage, doch die Angst vor meinem Gebieter ist zu groß. „Ja bitte, besorgen Sie es mir ohne Rücksicht" sage ich stattdessen. „Ohne Rücksicht?" fragt der Kellner erfreut. „Das mag ich". Er reißt mir das Kleid vom Leib, öffnet seine Hose, nimmt seinen Schwanz heraus, steckt ihn schnell wortlos in meine Muschi und beginnt mich im Stehen zu ficken. Ein Stoss folgt dem nächsten. Er stellt sich dabei -- wider Erwarten - ziemlich geschickt an. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich bin wahnsinnig feucht und geil. Er fickt mich ein paar Minuten. Ich komme ziemlich schnell. Er wird langsamer und lässt sich plötzlich Zeit. Er zieht ihn heraus, dreht mich um und stellt sich plötzlich hinter mich. Er zwingt mich in die Knie und drückt meinen Kopf herunter in die Toilettenschüssel. Mir graust. Ich sehe Kotreste in der Toilette, mein Gesicht nur ein paar Zentimeter entfernt. Kniend vor der Schüssel, den Kopf in ... der Toilette, steckt er mir seinen Schwanz in den Arsch. Ich stöhne laut auf. Er hat vorher schon wenig Rücksicht genommen -- ich hab ihn ja dazu aufgefordert - aber jetzt fickt er mich brutal in den Arsch. Dabei drückt er meinen Kopf in die Muschel. Das Toilettenwasser umspült mein Gesicht. Mir graust so sehr, als ich das Toilettenwasser in den Mund bekomme. Mein Arsch brennt gehörig, als er von mir ablässt. „Nun knie dich vor mich hin und blase" fordert er mich auf. Ich folge seiner Anweisung. Kaum habe ich seinen Schwanz in meinem Mund, kommt er auch schon. Ich schlucke, aus Angst, mein Gebieter könnte nachfragen und der Kellner könnte ihm sagen, ich habe nicht geschluckt. Wir verlasen beide das WC, Das Kleid hab ich mir notdürftig wieder angezogen. Wir erreichen den Tisch wo mein Gebieter sitzt, der gerade an einem neuen Glas Whiskey Sour nippt. „Jetzt hab ich doch tatsächlich noch Geld in meinem Führerschein gefunden" sagt er grinsend. Und zum Kellner gewandt. „Die 5 Cent sind nun abgearbeitet, oder". Der Kellner nickt stumm, noch immer nicht glaubend, was ihm gerade passiert ist. „Hat sie auch geschluckt" fragt mein Gebieter den Kellner. Dieser nickt erneut. „Dann solltest du ihm auch Trinkgeld geben" sagt mein Gebieter plötzlich zu mir. Ich sehe ihn entgeistert an. „Du hast ja noch einen Getränk, einen 'Eiweiss-Shake' vom Kellner bekommen oder" sagt er. „Wenn man im Lokal ein Getränkt bekommt, dann gibt man auch Trinkgeld. Oder war er schlecht" fragt er, eine bestimmte ...