1. Chronik einer Namenslosen Kapitel 03


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Befehl. Nach getaner Arbeit sagt er zu mir: „Pack ihn nun rein", als er hörbar nach dem Glas Sekt greift. Ich gehorche. „Du kannst jetzt wieder hochkommen, die Luft ist rein". Ich fische nach meinem Kleid, zieh es umständlich unter dem Tisch an und tauche vorsichtig auf. Ich setze mich auf meinem Sessel neben ihn und ziehe meine Schuhe an. „Ich hab dir doch versprochen, dass du von mir etwa bekommst" sag er belustigt. Entsetzt sehe ich ihn an. Nicht nur, dass er mich ihm unter dem Tisch einen blasen lässt, nein er flirtet auch dabei mit der Kellnerin. Er errät mein Gedanken „Tja, glaubst du vielleicht, du bist die einzige Frau mit der ich schlafe?" Ich fasse mich. „Was ist mit dem ersten Foto" sag ich nüchtern. „Nur noch ein kleiner Cocktail in einer Bar, dann lösche ich es" sagt er. Er zahlt in bar und wir verlasen das Lokal, Mit dem Taxi fahre wir in eine mir unbekannte Bar. Die Bar ist fast leer. Sie ist dunkel gehalten, mit Fotos von Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis jr. an der Wand. Eine amerikanische Bar. Wir setzen uns. Der Kellner kommt an den Tisch. „Einen Whiskey Sour" sagt er zum Kellner. „und die Dame?" fragt der Kellner. „Ein Mineralwasser bitte" sage ich schnell, ihm zuvorkommend. Der Kellner geht und bringt ein paar Minuten später unsere Getränke. Mein Gebieter genießt sein Getränk sichtlich, während ich geistesabwesend in mein Mineralwasser starre. „Nur ruhig" sagt er. „Ich trinke schnell aus, dann können wir gehen. Nach dem Zahlen, lösche ich das ...
    erste Foto". Ich bin etwas erleichtert. Er kann mich hier nicht vernaschen und mitten in der Bar ficken und die Tische sind zu niedrig, als dass ich ihm hier noch einmal unter dem Tisch eine blasen könnte. „Das erste Foto hast du abgearbeitet" sag ich zu mir. „Heute kann nichts mehr passieren" Ungeduldig sehe ich auf sein Glas. Er bemerkt es und sagt: „Du willst gehen. Okay" Er nimmt das Glas und leert es in einem Zug. „Zahlen bitte" ruf er. Erleichterung macht sich bei mir breit. "Und das Foto?" frage ich. „Wie gesagt", sage er, „NACH dem Zahlen". Das soll mir recht sein. In 5 Minute ist es gelöscht" denke ich. Der Kellner kommt an den Tisch. „Da macht 11 Euro und 20 Cent. 8 Euro für den Whiskey Sour und 3 Euro zwanzig für das Mineralwasser", erklärt der Kellner. Mein Gebieter nimmt seine Geldbörse heraus und kramt darin. Oh das ist mir peinlich" sag er zum Kellner. Ich habe nur mehr 10 Euro und leider mein Kreditkarte nicht dabei." Er legt eine 10 Euroschein auf dem Tisch. „Moment" sagt er. Er kramt in seiner Geldbörse und fische einen Euro und eine 10-Cent Stück heraus. „Da fehlen noch 10 Cent" sagt der Kellner genervt. „Ich zahle den Rest" sage ich schnell. Je eher wir zahlen desto eher löscht er das letzte Foto. „NEIN", sagt mein Gebieter. „Ich lade dich ein, ich zahle. Ich akzeptiere dein Geld nicht". Ich verstehe, dass dies ein Befehl ist. „Mir egal, denke ich" Er zahlt. „Wie er bezahlt, kann mir gleich sein" denke ich. Er fischt nochmals in seiner Geldbörse. „Ah, ein 5 ...
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