1. Chronik einer Namenslosen Kapitel 03


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: BDSM,

    genüsslich sein Steak und meine Salat isst. Plötzlich kommt der Kellner an den Tisch. „Wünschen Sie noch etwas" sagt er zu meinem Gebieter. Er bemerkt meine Abwesenheit. „Hat die Dame das Lokal verlassen?", fragt der Kellner verwundert. „Ihr ist etwas übel, Sie ist am WC" antwortet mein Gebieter. „Sie bring momentan nichts hinunter. Daher esse ich auch ihren Salat. Vermutlich hat sie gerade" er muss dem Kellner wohl dabei zuzwinkern, „die Regel. Ich kenn die Frau ja nicht so gut, aber vermutlich ist es so." Ich kann nicht glauben, mit welcher Gelassenheit er das zum Kellner sage, während ich unter dem Tisch ihm eine blase. Ängstlich vom Kellner entdeckt zu werden, rutsch ich -- noch unter dem Tisch bleibend. möglichst weit weg vom Kellner, seinen Schwanz im Mund, während ich weiter kräftig blase. „Alles klar", sagt der Kellner und schmunzelt vermutlich. „Bringen Sie mir doch bitte noch ein Glas Sekt" sagt mein Gebieter zum Kellner. „Gerne" entgegnet dieser, dreht sich um und verlässt den Tisch. Ich blase weiter, während mein Gebieter isst. Er lässt sich Zeit und genießt mit allen Sinnen; das Steak einerseits, seinen Schwanz in meinem Mund andererseits. Eine Kellnerin kommt an den Tisch. Ich erkenne, dass es eine Frau ist, am Schritt und na ihren Schuhe, die ich unter dem Tischtuch sehe. Sie stellt etwas auf dem Tisch. „Hier, Ihr Sekt bitte". Sie lächelt. „Schmeckt es Ihnen" fragt sie. „Ja, danke, es ist ausgezeichnet", entgegnet er. „Sie schauen wieder blendend aus" sagt ...
    er zur ihr. „Danke, sie ebenfalls" sagt sie. „Und" fährt er fort. „habe Sie schon überlegt ob wir morgen gemeinsam essen? Ich koche für Sie bei mir zuhause." „Ja, sagt sie. „Ich glaube, den morgigen Abend werde ich nicht bereuen" sagt sie kokett. Er flirtet nicht mal mit ihr, nein er umwirbt sie. Er war wohl schon öfter in diesem Restaurant. Ich kann nicht glaube, dass er eine andere Frau anbrät, ja sogar ein eindeutiges Date mit ihr ausmacht, während er von mir eine geblasen bekommt. „und die Dame?" fragt die Kellnerin plötzlich. „Ist das ihre Freundin?". „Nein, sagt er schnell. „Ich kenne sie nur flüchtig. Sie ist mir egal". „Ich bin ihm egal" denke ich. „Klar, ich bin nur ein netter Zeitvertreib für ihr. Aus einer günstigen Gelegenheit für ihr, hat sich ein Zeitvertreib entwickelt. Ich bin genau das. Als die Kellnerin gegangen ist, sagt mein Gebieter zu mir. „Ich möchte nun, dass wir gleichzeitig essen. Ich möchte, dass du schluckst, während ich den letzten Bissen schlucke" Nicht nur, dass mein Blasen scheinbar keine Reaktion bei ihm zeigt. Natürlich hat er einen harten, steifen Schwanz. Ich spüre, ich schmecke, wie er erregt ist. Doch sich so zu beherrschen, dass der Kellner und die Kellnerin es nicht mitbekommt ist fast schon eine Kunst. Ich blase und schlecke und tatsächlich, als er den letzten Bissen in den Mund nimmt, kommt er in meinem Mund. Ich höre, wie er den Bissen hinunterschluckt, Genau zeitgleich schlucke ich. „Leck ihn sauber" befiehlt er. Ich folge seinem ...
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