1. Chronik einer Namenslosen Kapitel 03


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: BDSM,

    während er duschen geht. Ich dusche mich nach ihm, und wir ziehen uns an: ich mein rotes Kleid, Schuhe, Mantel und sonst nichts; er seinen Anzug. Wir verlassen das Hotel, steigen in ein Taxi ein und fahren zu einem Restaurant. Wir betreten das Lokal. Es ist edles Restaurant, dass aber nur zu gut ein Drittel mit Gästen besucht ist. Es ist etwas dunkel, da die Spots sehr gedämmt sind. Das meiste Licht kommt von den Kerzen, die auf den Tischen stehen. Die Tische haben alle ein - fast bodenlanges - weißes Tischtuch. Ich gebe meinem Mantel an der Garderobe ab und der Kellner weist uns den Weg zu unserem Tisch. Er bestell Sekt, und für jeden von uns eine Shirpscocktail als Vorspeise. „Für mich als Hauptspeise ein Pfeffersteak, blutig und die Dame möchte nur einen Salat" sagt er zum Kellner. Ich sehe ihn verwundert an."Ich hab schon etwas Hunger sage ich". „Warte ab Du bekommt schon etwas von mir ab" sagt er verschmitzt. „Etwas ungewöhnlich, ein Steak zu teilen" denke ich, „aber gut, wenn er sich das einbildet, wenn er vielleicht sparen muss -- mir soll es recht sein", denke ich. Der Kellner bringt den Sekt und wir stoßen an. Ich traue dem Frieden nicht. Wieso ist er so nett -- für seine Verhältnisse? Nach 10 Minute steht der Shripsoccktail auf dem Tisch. Wir löffeln ihn aus, reden aber sonst kaum ein Wort. Wir warten weitere 15 Minuten. Der Kellner bringt sein Steak und meinen Salat. Er stellt das Steak vor ihm und den Salat vor mir hin. „Guten Appetit" wüscht uns er Kellner ...
    als er sich wieder umdreht und geht. Mein Gebieter nimmt Gabel und Messer in die Hand. „Darauf hab ich mich heute schon den ganzen Tag gefreut" sagt er, als ob der Sex mit mir nur eine unwichtige Nebensache wäre. Plötzlich greift er zu meinen Salat und stellt ihn neben sich. „Und da ist mein Salat" sagt er. „Und was soll ich essen?" frage ich ihn. Ernst sagt er plötzlich „Zieh nun deine Schuhe aus" Ich gehorche. „Und nun", sagt er, „und nun, rutschst du aus deinem Kleid raus unter den Tisch". Ich ahne Schreckliches. Entgeistert sehe ich ihn an. „Hast du nicht gehört?" fährt er mich an. „Rutsch aus deinem Kleid raus und dann gleich unter den Tisch mit Dir" befiehlt er noch mal. Etwa zitternd und ungelenk folge ich seinem Befehl, rutsche nach unten aus dem Kleid und verstecke mich unter dem Tisch. Mir ist nun sonnenklar, warum er diese Lokal ausgesucht hat. Die Tische haben Tischtücher, die fast bist zum Boden reichen. „Ist ja fast nett von ihm" denk ich zynisch als ich mich nackt auf dem Boden unter dem Tisch kauere. Ich höre wie er den ersten Bissen in den Mund nimmt. „Herrlich!", sagt er. „Das Fleisch ist ein Traum". Den Bissen noch im Mund habend befiehlt er „Los mach auf und hol ihn raus". Verschreckt gehorche ich. Ich denke nicht nach, Ich will nicht nachdenken. Sonst wäre das, was ich vermute, dass auf mich zukommt, zu schrecklich. Ich hab auch keine Zeit dazu. „Nimm ihn in den Mund und blase" sagt er trocken. Ich tue, wir mir geheißen. Ich blase ihm einen, während er ...
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