1. Chronik einer Namenslosen Kapitel 03


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: BDSM,

    geil war wie nie zuvor. So, wie er den Sex jetzt instrumentalisiert, Andererseits ist es aber für mich eine Spur leichter. „Lass ihn drüber steigen", denke ich. „Das ist schwer genug. Aber erledige „den Job", fordere ich mich auf. „Wir werden jetzt eine vernünftige Nummer schieben und dann gehe wir essen.", sagt er. „Kein Gebieter? Kein Meister"? frage ich. „Nein noch nicht. Jetzt lass und einmal gescheit ficken. Hast du Durst? In der Minibar gibt es genug.", fragt er. „Nein danke" entgegne ich, verwundert ob seine Freundlichkeit. „Okay, dann zieh dich bitte aus und leg dich aufs Bett!" sagt er. Trocken, sachlich. Ein Deal, ein Job eben. „Lieber so als anderes" denke ich, als ich mich schnell ausziehe. Ich lege mich nackt aufs Bett, spreize die Beine und warte. „Hm, du bist aber sehr gefühlskalt" sagt er. „Was erwarten Sie?" sage ich. „Lassen Sie es uns hinter uns bringen." „Nun gut, Ich werde dich jetzt erst dann ficken, wenn du mich darum bittest" sagt er freundlich. „Da können Sie lange warten" sage ich voll Hass. „Abwarten, sagt er" und beginnt meinen rechte Fuß zu massieren. „Ich möchte nur, dass du dich entspannst und an nichts denkst" „Ist das ein Befehl" frage ich. „Ja" sage er schnell. Ich versuche mich wirklich zu entspannen, als er meine Füße massiert; mich von allem von der Vorgeschichte los zu machen. Und tatsächlich .Es gelingt mir. Liegt es daran, dass er verdammt gut meine Füße und nun auch meine Beine massiert? Oder daran, dass ich wirklich -- einfach so - ...
    abschalten kann? Er streichelt meine Beine, er küsst meine Schenkel. Er ist zärtlich, so wie es mein Freund schon lange nicht mehr war. Langsam werde ich - wider erwarten -- geil. Richtig geil. Ich werde feucht, wenn er immer näher an meine Muschi kommt, nun mit Zunge und Hand, dann aber wieder beim Knie neu beginnt. Einig Momente später spüre ich, wie seine Zunge mein Innerstes erforscht. Er lässt sich Zeit und er ist verdammt gut im Lecken. Ich werde so nass. „Na, soll ich dich vernaschen. Dann bitte mich" fragt er plötzlich zahm „Ich erinnere mich an seinen Wunsch „Nein, niemals" sage ich als ich zu stöhnen beginne. Er macht weiter. Sanft so wie ich es nie erwartet hätte. Einige Minuten später, er arbeite noch immer sanft an mir, halt ich es nicht mehr aus „Ja bitte, Fick mich" stöhne ich, mich krümmend vor Lust. Er lässt sich nicht zweimal bitten. Er steckt in mir ganz langsam rein und beginn mich langsam zu ficken -- langsam immer schneller werdend. Ich komme mehrfach beim geilsten Sex den ich je hatte. Er spritzt in mich hinein, ich kann es fühlen. Das alleine löst einen letzen, großen Orgasmus in mir aus. „Das wäre erledigt" sagt er plötzlich trocken und steht auf. Ich komm kaum zu Sinnen und erkenne, dass es ihm nur darum gegangen ist, mir zu zeigen, dass ich es auch will, wenn er sich Zeit nimmt. Ich denke an den Deal an die Fotos und wie er sich früher verhalten hat. Er hat jetzt gerade nur gespielt. „Los. Dusch dich, Ich hab Hunger, Das Restaurant wartet" sagt er, ...
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