-
Chronik einer Namenslosen Kapitel 03
Datum: 26.03.2017, Kategorien: BDSM,
Cent Stück hab ich noch" sagt er und legt es auf den Tisch. „5 Cent fehlen also noch" murmelt er. Der Kellner, genervt und sauer, weil kein Trinkgeld zu erwarten ist nimmt das Geld vom Tisch. „Okay" sagt der Kellner. „Ist ausnahmsweise in Ordnung". Er schickt sich an zu gehen. „Halt" sagt mein Gebieter zum Kellner. Dieser bleibt stehen und sieht meinen Gebieter fragend an. „Ich möchte keine Schulden machen". Ich falle ihm ins Wort „Aber ich kann wirklich zahlen" sage ich rasch. Er dreht sich zu mir. „Noch mal. Ich zahlen". Kleinlaut sage ich "Ja, ja, ist schon okay" Plötzlich greift er mir auf die Brust und öffnet die Kordel meines Kleides. Er schlägt die rechte Seite um, so dass meine rechte Brust frei liegt und er und der Kellner meine rechte Brust sehen können. Ich schnappe nach Luft. Doch bevor ich reagiere, ahne ich, welches perfide Spiel er treibt. Doch ich lasse ihn gewähren. „Ist dieser Blick 5 Cent wert" fragt er den Kellner. Dieser ist etwa aus der Fassung geraten und stammelt nur „Oh..." „Offensichtlich nicht" sagt mein Gebieter. Er schlägt auch die linke Seite um, so dass meine beiden Brüste frei liegen. Ich spüre, dass ich wieder feucht werde. So hergezeigt zu werden, stößt mich ab, aber es erregt mich auch wahnsinnig. Der Kellner bekommt große Augen. „Ist dieser Blick 5 Cent wert" fragt mein Gebieter erneut. Der Kellner begafft meine Brust und sagt mit einem Lächeln „Ja ich glaube ..." „Mein Gebieter fällt ihm ins Wort. „Da ist noch immer zu wenig?" Er nimmt ... die rechte Hand der Kellners uns führt sie an meine Brust. „Los" fordert mein Gebieter den Kellner auf, „greifen Sie zu". Der Kellner lässt sich nicht zweimal bitten und greift mit seiner rechten Hand an meine linke Brust. Einige Momente später sehe und spüre ich wie der Kellner mit seiner linken Hand auch meine rechte Brust begreift. Er streichelt und massiert meine Brüste. Zufrieden sagt er nach einigen Augenblicken. „Danke, Sie haben meinen Tag gerettet. Ich würde sage, damit ist es ..." Wieder fällt ihm mein Gebieter ins Wort. „Sie sind eine harte Nuss". Er schlägt meinen Rock auf, so dass der Kellner meine nun feuchte Muschi sehen kann. Er drückt meine Beine auseinander. Ich sitze nun breitbeinig vor dem Kellner, der mit großen Augen meine rasierte, feuchte Muschi anstarrt. „Da, ist das 5 Cent wert?" fragt mein Gebieter und steckt seinen Finger in meine Muschi. Ich stöhne kurz auf. Er nimmt den Finger wieder heraus. „Probiere Sie es nun" ermutigt er den Kellner. Der Kellner steckt seinen Mittelfinger in meine Möse. Ich stöhne erneut. „Nicht nur ein Finger" sagt er zum Kellner. Als der Kellner mir zwei Finger reinsteckt, deutet mein Gebieter dem Kellner die Zahl vier. Dieser steckt mir nun vier Finger rein. Ich schnappe nach Luft. Vier Finger sind viel. Der Kellner fährt nun langsam rein und raus aus meiner Muschi mit seiner Hand. „Ist das 5 Cent wert?" fragt mein Gebieter. „Jaaa", sagt der Kellner und fickt mich mit der Hand immer schneller. Mein Gebieter ignoriert die ...