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Feucht und willig oder Fucking Zürich
Datum: 26.03.2017, Kategorien: Sonstige,
Areal umgibt, ein Strohhut auf dem Kopf und ein Bier in der Hand. Beobachtete einige Spieler auf dem Platz zwischen uns, schien aber nicht zu einer der Gruppen zu gehören. Sollte ich rübergehen, ihn ansprechen? Ich hatte zwar Lust dazu, aber irgendwie war ich zu faul, wollte es ihm überlassen, ob etwas geschehen würde. Es war mir ehrlich gesagt in dem Moment auch nicht wichtig genug, um meinen Hintern von den Granitstufen zu heben und über den Kiesplatz zu ihm zu schwingen. Im Normalfall macht es mir gar nichts aus, auf einen Mann zuzugehen, bin ja eine moderne Frau, aber an dem Tag war ich nur faul und träge. Aber ich war immerhin nicht zu faul, meine Füsse auf der Treppe eine Stufe höher hinzustellen und meine Beine etwas zu spreizen. Weit genug, dass er mir direkt aufs Höschen schauen konnte, wenn er in meine Richtung blickte. Mein ockerfarbener Wildlederjupe war sicher kurz genug, um solche Einblicke zu erlauben. Dann schaute ich eine Weile Paul und seinen Mitspielern zu. Als ich das nächste Mal zu Mister Easy blickte, schaute er mir direkt in die Augen. Sehr angenehm. Ich hätte mir nichts daraus gemacht, wenn sein Blick auf dem Zwickel meines limettengrünen Höschens geruht hätte, schliesslich hatte ich es darauf angelegt. Aber zu sehen, dass er nicht vergessen hatte, dass zu jeder Pussy auch eine Frau gehört, war doch angenehm erfrischend. Ich grinste, er grinste zurück. Und dann nahm er langsam einen Schluck von seinem Bier, stand auf und kam herüber, einer Gruppe von ...