1. Feucht und willig oder Fucking Zürich


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: Sonstige,

    interessiert. "Hmm", erwiderte ich ausweichend und schaute ihn aufreizend an. "Ich find's ein wenig langweilig, wenn ich dir das einfach so sage. Lass uns etwas gehen, vielleicht finden wir irgendwo ein Plätzchen, wo niemand uns zuschaut." Gegen diesen Vorschlag hatte Lukas nichts einzuwenden. Ich stand auf, hängte mir meine Tasche über die Schulter und ging neben ihm her um das Schulhaus herum. Es ist ein kleines Schulhaus, schon ziemlich alt und wurde lange Zeit gar nicht mehr als Schulhaus genutzt bevor vor einigen Jahren wieder Integrationsklassen, Musikschulen und ähnliches einzogen. Mitten im Zürcher Kreis 4 gelegen und weitherum eine der wenigen Grünflächen im Quartier. Hinter dem Schulhaus, gegenüber dem Helvetiaplatz, gibt es eine kleine Spielwiese, ein Klettergerüst für die Kinder, zwei oder drei Schaukeln. Kinder waren zum Glück keine da. "Setz dich auf die Schaukel", sagte ich zu Lukas und dann setzte ich mich rittlings auf ihn. Dass ich ihm mein Höschen in voller Pracht zeigte, als ich erst ein, dann das andere Bein zwischen ihm und der Kette der Schaukel durchschob, liess sich nicht vermeiden, war mir aber völlig egal. Ich hielt mich an den Ketten fest und schaute ihn an. "Du hast die offizielle Erlaubnis, selber zu checken, ob mein Höschen feucht geworden ist", sagte ich. Falls es bisher nicht feucht geworden wäre, dann hätte spätestens die Wärme seiner Schenkel und die Nähe seiner Erektion zu einer akuten und heftigen Muschisaft-Ausschüttung geführt, aber das ...
    sagte ich ihm nicht. Das konnte er sich wohl selber denken. Lukas legte seine Hände auf meine nackten Schenkel und schob meinen Rock noch etwas höher hinauf. So weit, dass er meine Beine eigentlich gar nicht mehr bedeckte. Die Hände liess er auf meinen Schenkeln liegen, wo die Wärme, die sie verströmten, zu einer weiteren Erhitzung zwischen meinen Beinen führte. Um ihm einen guten Blick zu ermöglichen, kippte ich mein Becken nach hinten, aber er war trotzdem noch nicht zufrieden. Er kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf. "Ich seh nichts." "Naja, tropfnass ist es noch nicht", erwiderte ich. "Ich denke, es führt kein Weg an einer manuellen Prüfung der Feuchtigkeit vorbei." "Ja, sieht ganz so aus." Seine rechte Hand glitt über meinen Schenkel in Richtung meiner Pussy, sein Daumen streifte sachte meine Schamlippen durch den dünnen Stoff und liess mich etwas schneller atmen. Dann streichelte er mich etwas stärker, drückte mir dabei das Höschen leicht in die Spalte, rieb meine Pussy, sodass ich leise aufstöhnte. "Ich denke, das ist schon etwas feucht, dein Höschen", meinte er schliesslich. "Bist du sicher? Ich meine, so eine manuelle Prüfung sollte man schon nicht zu früh für beendet erklären. Das ist einer der häufigen Fehler bei manuellen Prüfungen, dass die Prüfer zu früh aufhören. Bevor die Resultate bestätigt sind." Er grinste. "Du scheinst ja was von manuellen Prüfungen zu verstehen." "Ich verstehe auch etwas von oralen Prüfungen. Wobei die weniger geeignet sind, ...
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