1. Ficktierchen


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Fakes! Riesige Ballontitten aus Silikon, wegoperierte Schamlippen, botoxaufgespritzte Lippen, künstliches Sperma... Diese Dinge waren absolut nicht seine Welt! Ja, er verstand nicht einmal, warum manche Frauen sich das antaten. Sie sahen in seinen Augen völlig unnatürlich aus, wie Karikaturen von Menschen. Was scherte es ihn, ob jemand flachbrüstig war, mit zu breiten Hüften gesegnet war, oder ein paar Pfunde zu viel hatte? Jede Frau hatte in seinen Augen etwas Besonderes. Wunderschöne Augen, die den Pornodarsteller beim Blasen begehrlich von unten anschauten. Kecke Sommersprossen, die man herrlich mit Sperma verkleistern konnte. Einen lustigen Pferdeschwanz, an der man die Stute beim Mundfick auf den Schwanz zog. Riesige Schamlippen, die sich schmatzend an Salatgurken schmiegten, wenn sie in die hungrige Möse eingeführt wurden. Der Beamte hatte Hunderte, nein, Tausende Fotzen gesehen und mindestens ebenso viele Rosetten. Zart geschlossen bis weit offen. Süße, enge Jungmösen, die von schwarzen Riesenprügeln aufgeweitet wurden. Saftige, ausgeleierte Fotzen, die nach einem Gangbang vollständig mit Sperma verkleistert waren. Arschlöcher, in die riesige Dildos hineingesteckt wurden und in denen nicht nur eine Faust, sondern fast der halbe Arm verschwand. Alle waren sie von Form und Farbe völlig verschieden, so unverwechselbar wie Fingerabdrücke. Würde man zehn bekannte Pornodarstellerinnen mit verborgenen Gesichtern, aber nacktem Unterleib vor ihn stellen, wäre er bestimmt in ...
    der Lage, sie nur an ihren Mösen zu erkennen. Andreas war natürlich klar, dass dies niemals geschehen würde. Der Postbeamte war 38 Jahre alt und Single. Er hatte in der Vergangenheit ein paar Beziehungen mit Frauen gehabt, aber irgendwie war es nie richtig erfüllend gewesen. Keine von ihnen hatte auch nur ansatzweise seiner Traumfrau entsprochen. Seine ehemaligen Auserwählten hatten gut ausgesehen, waren aber allesamt schüchtern, verklemmt, bis hin zu frigide gewesen. Mit nicht einer von ihnen hatte Sex wirklich Spaß gemacht. Dazu kam, dass er mit ihrem Wesen und ihren Einstellungen oft nicht klargekommen war. Er konnte Geiz, Egoismus, Verlogenheit, Intrige, Zickerei und Ähnlichem nichts abgewinnen. Andreas selbst war heiter, ruhig, sanftmütig. Eine Seele von Mensch, dem das Streben nach Harmonie am allerwichtigsten erschien. Er hatte nicht eine seiner Partnerinnen zu irgendetwas gedrängt, sondern sich jedes Mal, klaglos in sein Schicksal gefügt. Es war nicht so, dass er hässlich war. Vielleicht unauffällig, aber nicht hässlich. Es hatte, auch in jüngerer Vergangenheit, vereinzelt Gelegenheiten gegeben, wo er jemand kennengelernt hatte. Doch selbst das gehörte inzwischen der Vergangenheit an. Sein Interesse sich auf jemand Neues einzulassen war vollständig erloschen. Als Single war er herrlich in seiner Mitte zentriert und äußerst zufrieden mit sich und seiner einfachen, aber erfüllenden Art zu leben. So gab es auch niemand, der ihm das, was er gerade tat, untersagte. Die ...
«1234...27»