1. Ficktierchen


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ungewöhnlich! Er fragte sich, ob er tatsächlich mehr wissen wollte und ob überhaupt jemand, nach diesen seltsamen Fragen und dem mysteriösen Erscheinungsbild der Seite, ernsthaft seine Telefonnummer eingeben würde. Er haderte eine Zeit lang mit sich, entschloss sich letztlich dann aber doch, es zu tun. Seine Neugier hatte gesiegt. Nachdem er seine Nummer eingegeben und bestätigt hatte, schloss sich die Seite sofort von selbst. Nun war wieder die vorherige Erotikseite auf seinem Bildschirm und zeigte ihm, wie zuvor, jede Menge nacktes Fleisch. Allerdings fehlte, wie ihm auffiel, die kleine Anzeige. Sehr merkwürdig, aber vielleicht würde er ja irgendwann erfahren, was das alles zu bedeuten hatte. Zumindest hatte er, bis auf seine Rufnummer, ja keine sensiblen Daten preisgegeben. Achselzuckend ergriff er seinen, inzwischen wieder schlaff gewordenen, Pint und begann ihn erneut auf Vordermann zu bringen. Kurze Zeit später dachte er schon nicht mehr an das seltsame Ereignis sondern schwelgte erneut in geilen Bilderfluten. Als er gerade kurz davor war, seine Ladung abzuschießen, klingelte auf einmal das Telefon. „Verdammt!", fluchte er. „Muss das ausgerechnet jetzt sein?" Er stand auf, ging zu der Station und schaute auf das Display. Die Nummer war ihm unbekannt, die Vorwahl allerdings aus seiner Stadt. Er grummelte noch einmal und nahm ab. „Mayberg?", meldete er sich knapp. Eine dunkle, akzentfreie Männerstimme antwortete. „Guten Tag, Herr Mayberg. Sie haben vor kurzem Ihr ...
    Interesse an einem Ficktierchen bekundet und uns Ihre Nummer hinterlassen. Mein Name ist Peter Schwarz und ich bin ihr persönlicher Betreuer." Andreas war fassungslos. Dass die so schnell zurückriefen, hatte er nicht erwartet. „Äh, ja.", stammelte er, noch etwas aus der Fassung. „Sie meinen die Anzeige im Internet?", hakte der Postbeamte nach. „Genau die meine ich. Sie haben bestimmt eine Menge Fragen dazu, denke ich?" „In der Tat.", meinte Andreas zögerlich. „Die habe ich. Erläutern sie mir doch bitte erst einmal genau ihr Angebot, mir ist nicht ganz klar, was es damit auf sich hat. Darüber hinaus würde ich gerne etwas über das Unternehmen erfahren, was dahinter steckt." „Sehr gerne, aber das kann ich leider nicht hier am Telefon machen, das verbieten unsere Firmenregularien. Seriosität und Diskretion wird bei uns ganz groß geschrieben. Wären Sie damit einverstanden, wenn ich Sie heute noch persönlich aufsuchte, um Ihnen alles zu erklären?" „Heute noch? Persönlich?", echote Andreas. „Ja, persönlich. Anders geht es nicht. Wobei es nicht unbedingt heute sein muss, aber ich mache gerne zeitnah Nägel mit Köpfen. Mein Besuch verpflichtet sie zu absolut gar nichts und ich garantiere Ihnen, ich werde auch nicht versuchen, Sie zu etwas überreden, was sie nicht möchten. Ich bin kein Versicherungsvertreter, der Ihnen etwas andrehen will, sondern nur ein potentieller Vermittler." „Okay. Von mir aus ginge es heute.", antwortete der Beamte. „...wenn es nicht allzu lange dauert." „Prima! Ihrer ...
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