1. Ficktierchen


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    augenblicklichen Beschäftigungen innehielt und zu den Beiden schaute. „Jaaaaaa!", jubelte die Schwarzhaarige laut und schrie: „Pumpt Euren göttlichen Samen in meine Arschfotze ab, spritzt mich randvoll! Ich spüre es! Gott, ist das geil!" Immer noch ergoss sich der Postbeamte in seine neue Gespielin. Als er sich schließlich in ihr leergespritzt hatte, zog er seinen Schwanz langsam hinaus. Sofort wandte sich Judith herum, stürzte sich auf ihn und begann ihn inbrünstig, von oben bis unten, mit Mund und Zunge zu säubern. Sie leckte und lutschte wie an einem köstlichen Lolli, sog an ihm, um auch die letzten Tropfen herauszuholen und melkte gleichzeitig mit kundigen Händen seine Eier. Und sie holte, wie er feststellte, damit tatsächlich noch einen kleinen Rest aus ihm heraus. Dann aber tat sie etwas so unglaublich Säuisches, dass Andreas endgültig klar wurde, was für eine perverse Schlampe sie tatsächlich war. Mit einem obszönen Grinsen auf den Lippen hockte sie sich hin, schob eine Hand unter ihren Hintern und begann, während sie ihn die ganze Zeit dabei lüstern anschaute, sein Sperma wieder herauszupressen. Es war, ...
    wie er bereits vermutet hatte, eine ansehnliche Menge. Als nichts mehr kam, rieb sie sich den milchigen Saft, mit einem sehr selbstgefälligen Blick, in ihr Gesicht, auf ihre Brüste, in ihre Fotze und schleckte, zu guter Letzt, noch jeden Fingern einzeln ab. Was für ein spermageiles Luder! Judith besaß offensichtlich keinerlei Schamgefühl. „Du Sau!", stieß er laut hervor. „Jaaa.", antwortete sie, breit grinsend. „Und wie ich das bin! Und jetzt gehöre ich Euch ganz und gar! Ihr habt jedes meiner Löcher gefickt, in jedem befindet sich nun Euer Sperma, damit bin ich von Euch markiert und geweiht worden. „Amen.", meinte Andreas. Dann prusteten sie beide laut los. Der Postbeamte reichte ihr eine Hand und half ihr aufzustehen. Erst jetzt bemerkten sie die atemlose Stille, die rings um sie herum herrschte. Sie schauten sich um und wurden sich all der Blicke gewahr, die, vermutlich schon seit geraumer Zeit, auf sie gerichtet waren. Dann begann jemand langsam in die Hände zu klatschen. Es war Herr Schwarz. Seine Frau schloss sich ihm an und kurze Zeit später klatschten ausnahmslos alle im Raum laut Beifall. To be continued...?
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