1. Ficktierchen


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Ficktierchen" Andreas Mayberg surfte wieder einmal ausgiebig auf einschlägigen Seiten. Wie jedes Wochenende suhlte er sich auch an diesem Sonntag im unendlichen Reich sexueller Phantasien. Gerade vor einer halben Stunde war er aufgestanden, hatte sich schnell einen Kaffee gekocht und sich anschließend, nur in seinen Morgenmantel gehüllt, an seinen Rechner gesetzt. Seine Augen wanderten über die erregenden Bilder. Geübt scrollte er die Vorschaubilder der Galerie hinunter. Gefiel ihm eins der kleinen Thumbnails, öffnete er es schnell und ergötzte sich hochauflösend an dem geilen Treiben auf der Mattscheibe. Sein Schwanz war, wie immer, hart wie Stein. Seine linke Hand hatte den Schaft fest umschlossen und wichste ihn - langsam, aber stetig. Er liebte das Gefühl und hatte sich fest vorgenommen, die Erregung so lange wie möglich auszukosten, bevor er seinen geilen Saft abschoss. Das klappte leider nicht immer. Manchmal schaffte er es ein bis zwei Stunden durchzuhalten, aber mitunter fand er etwas so Geiles, dass er alle Vorsicht vergaß und sich früher als gewollt erleichterte. Doch in diesem Fall machte er halt eine kleine Pause und legte kurze Zeit später eine zweite Runde ein. Es hatte Sonntage gegeben, an denen er viermal gekommen war. Dem Postangestellten war es egal, worauf er wichste. Bilder, Videos, Anim-Gifs, Sex-Geschichten, Manga-Comics ... Was auch immer ihm in die Quere kam, wurde genutzt, um seine Triebe zu befriedigen. Er war vermutlich sexsüchtig, aber dieser ...
    Umstand war ihm herzlich egal. Für ihn gab es nichts Schöneres im Leben. Er brauchte keinen Luxus, keine schnellen Autos. Selbst das normale Fernsehprogramm interessierte ihn nicht die Bohne. Andreas hatte einige besondere Vorlieben und ein paar Fetische, aber sein Geschmack war grundsätzlich sehr variabel. Gummi fand er geil und Natursekt machte ihn maßlos an, auch dominante/devote Spielarten aus dem BDSM, Rollenspiele, Analsex und einiges andere. Aber auch ein geiler Blowjob, ein cooler Handjob oder Spermaspiele waren nicht zu verachten. War er pervers? Vielleicht mochten das einige so sehen, wenn sie wüssten, wie er seine Freizeit gestaltete, aber dem war nicht so. Ihm war egal, ob es Blondinen, Rothaarige, Brunette oder schwarzhaarige Frauen waren, die Schwänze lutschten und sie in all ihre herrlichen Löcher stopften. Auch die Hautfarbe war ihm einerlei. Europäerinnen, Afroamerikanerinnen, Inderinnen, Thai, Japanerinnen -- jede hatte etwas für sich. Hauptsache, sie waren so richtig schön verdorben! Geile Fotzen, die tabulos alles wollten und sich danach verzehrten, den Männern auf mannigfaltige Art und Weise ihr Sperma hervorzulocken - DAS war genau sein Ding! Am Schönsten fand er es, wenn es dabei um Amateure handelte, denn die fand er irgendwie ehrlicher als all die Pornostars, auch wenn er wusste, dass es vermutlich nicht stimmte. Zumindest gab es ihm die Illusion, dass es in der Realität vielleicht wirklich solche Frauen geben mochte. Eine Sache aber war ihm verhasst: ...
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