1. Neuorganisation Kap. 02


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    rechten Hand die Vorhaut ein Stück an seinem Penis zurück und dann wieder zurück. Das hatte sie von Igor gelernt, dem sie manchmal erlaubt hatte ihre Hand nach seinem Tempo zu führen, wenn sie ihm anderes verweigert hatte. Damals war es die einzige Möglichkeit gewesen, seine anderen Avancen zu stoppen und endete trotzdem immer mit einem Igor, der mehr wollte und mühsam zurückgehalten werden musste. Aber hier und heute konnte sie das Tempo bestimmen und Michel war in einer entflammenden Art hilflos. Innerhalb von Sekunden wuchs sein viriler Stab noch einen Tick weiter und fühlte sich in ihrer Hand so hart wie Stahl an. Er atmete ziemlich hektisch. Es war schön diese Macht über ihn zu haben und diesen Blick von lustvoller Dankbarkeit zu empfangen. Sie ließ ihre Fingerspitze sanft um die Wurzel seines Gliedes wandern, während gleichzeitig ihre rechte Hand langsam seine Vorhaut wieder ergriff, was ihn aufgrunzen ließ. Er war wie Wachs unter ihren Händen. „Oh Maria, das ist soo gut..." Sie stoppte ihre rechte Hand für einen Moment, als sie seine Vorhaut so weit zurückgezogen hatte, dass die samtene Haut auf der pilzförmigen Kappe sich straff spannte und eine glänzende, rote Oberfläche bekam. Mit der linken Hand versuchte sie die Basis seines Schaftes voll zu umfassen. Als dies nicht gelang, dann nur mit Daumen und Ringfinger. Als sie mit der rechten Hand seinen Schaft umgriff um die Vorhaut noch mehr zu spannen, öffnete sich der kleine Spalt auf der Spitze seiner Eichel. ...
    Fasziniert davon starrte sie auf den harten Pfahl virulenten Fleisches. Insgeheim stellte sie sich vor wie es wohl sein würde, diese herrliche Pracht in sich zu spüren. Dieser frivole Gedanke machte sie richtig heiß und nass. Im nächsten Moment schämte sie sich für diesen Einfall, denn das war mit ihrer Idee von einer katholischen Hochzeit nicht vereinbar. Schnell versuchte sie ihre Gedanken in eine andere Richtung zu bringen, aber das war nicht so einfach, weil er just in diesem Moment seine muskulösen Schenkel und Hüften nervös ruckte und sich so sein steifes Rohr kraftvoll in ihren Händen aufbäumte, was ihre Phantasien nur noch mehr anheizte, denn zusätzlich lösten sich transparente Tröpfchen von der Spitze seiner Eichel. Oh du meine Güte! Sie starrte darauf. Ungefragt erschien ihr das Bild vor den Augen wie sie sich gleich auf ihn setzte, wild auf ihm ritt, seinen bockenden Hüften seinen geschwollenen Schaft in sie rammte und er sich dann machtvoll in sie ergoss. Aber schon der bloße Gedanke daran war Sünde. Mit Igor waren ihr solche Gedanken nie gekommen, sie hatte immer nur Sorgen gehabt ihn abzuwehren. Was war bloß mit ihr los? Er hatte wohl auch Bedenken: „Maria, ich, ich finde das so nicht richtig, bisher habe ich immer zuerst an das Vergnügen der Frauen gedacht..." Er verstummte verlegen und sah sie mit Hundeaugen an. „... und ich möchte das Durchhalten nicht ..." Er räusperte sich: „... vielleicht ist es besser, wenn Du mich losbindest." Sie war in einer Hinsicht dankbar ...
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