1. Neuorganisation Kap. 02


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zuvor. „Muss ich Dich auch noch knebeln?" Er schloss seinen Mund sofort. Sie stand auf und zog langsam ihren Rock hoch, während sie laut überlegte, ob ihre Strümpfe als Knebel geeignet waren. Belustigt registrierte sie wie er begann zu schwitzen, als er merkte wie rapide sein Schwanz reagierte. Sie tat zunächst so, als ob sie nichts bemerken würde. Dann zog sie ihren Rock noch höher, bis der Saum ihrer Strümpfe erscheinen musste. Er stöhnte und ihm standen Schweißperlen auf der Stirn, als sie jetzt zu seinem sich steil aufrichtenden Stab hinblickte: „Na, was haben wir denn da?" Sie ließ sich mit ihrem Po auf seinen Knien nieder, wobei sie scheinheilig sittsam ihren Rock arrangierte. Dann umfing sie mit ihren bestrumpften Beinen seine Oberschenkel, was ihn noch nervöser machte, da sein Schwanz noch härter und größer wurde. Sie liebte es wie stark er auf sie reagierte, aber ließ sich das nicht anmerken. Inzwischen stand sein Phallus wie ein starr aufragender Speer mit knallrot gefärbter Spitze und die dunklen Hodenbeutel sahen prall gefüllt aus, wobei die Haut wie genoppt erschien. Es war ein erregender Anblick. Sie schüttelte gespielt besorgt ihren Kopf: „Was soll ich jetzt bloß mit Dir machen, Michel?" Er schluckte nervös und sie lächelte leise, weil sie ihn nicht länger auf die Folter spannen wollte: „Wie wäre es mit einem ..." sie streckte sich auf ihm aus und küsste ihn sanft auf den Mund, während sie das warme Gefühl des virilen Körpers unter ihr in vollen Zügen ...
    genoss. Sein Erregungszustand war deutlich spürbar und übertrug sich auf sie. Es dauerte nur eine Sekunde, dann küsste er sie zurück. Als sie sich wieder aufrichtete, lachte er erleichtert, aber auch etwas verschnupft auf: „Maria, Du hast mich wirklich zweifeln lassen..." Sie lächelte ihn fein an: „Wer sagt denn das alles schon vorbei?" Es machte richtig Spaß ihn zu necken. Er folgte ihr mit seinen Augen, als sie aufstand und seinen rechten Fuß an den Bettpfosten fesselte. Dann stellte sie sich an der linken Seite des breiten Bettes vor ihm auf. Langsam stellte sie den rechten Stiefel auf die Bettkante und zog ihn dann aus, während seine Augen ihren Aktionen fasziniert folgten. Dann rollte sie ihren rechten Strumpf so weit herunter, bis sie ihn über ihren Fuß streifen konnte. Es war berauschend zu sehen, wie sein Blick sich nicht von ihrem Bein und ihren Händen lösen konnte und noch besser seine Stimme zu hören: „Oh mein Gott, Maria, wie bist Du schön!" Stimuliert von dieser Aussage drehte sie sich kokett um bald 180 Grad, als sie sich bückte, um ihren Rock ganz auszuziehen. Sie hatte ihren Kopf ausreichend zurückgedreht, um ihn gut beobachten zu können, wie er ihre Hinteransicht bewunderte. Es machte ihr so richtig Spaß seine sie einsaugenden Augen zu lenken. Sie setzte sich zwischen seine Knie. Dann beugte sie sich nahe über sein Gemächt. Es roch herrlich nach Mann. Sie kratzte mit den Fingernägeln ihrer linken Hand an der Haut unter seinen Bällen und zog gleichzeitig mit der ...
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