1. Neuorganisation Kap. 02


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    für diese Ablenkung von ihren sündigen Gedanken und es war süß von ihm, dass er anders als Igor nicht nur an sein eigenes Vergnügen dachte. Sie dachte aber nicht daran ihn von seinen Fesseln zu entlassen und sie hatte ihren Spaß ihn mit dem Durchhalten absichtlich mißzuverstehen. „Losbinden? Nein, nicht nach weniger als 10 Minuten. Hast Du einen anderen Vorschlag? Du kannst doch bestimmt weit mehr als zehn Minuten Fesseln aushalten." Sie schaukelte sanft seine Hoden und bohrte verspielt in seinem Bauchnabel, während sie sich weit vorbeugte und ihn anlächelte. Geschmeichelt registrierte sie wie seine Augen sich sofort auf ihr Dekolleté richteten. Er wurde so langsam mehr als nervös und irritiert. Er holte tief Atem: „Maria, mein Gott, ist Dir nicht klar, dass Du mich nicht weiter so reizen kannst?" Aus seiner Betonung wurde ihr klar, dass ihm der Gedanke nicht geheuer war. Igor hatte sich nie Gedanken darüber gemacht, sondern er liebte es zu demonstrieren wie schnell er ejakulieren konnte. Einmal hatte er sie sogar unverblümt aufgefordert seinen Penis in den Mund zu nehmen, um seine Hose zu schonen. Das hatte sie total abgestoßen und ihr das Gefühl gegeben, es wäre etwas dreckiges, wenn man die Hose schonen wollte. Michel hingegen machte sich Gedanken -- er war noch viel netter als sie gedacht hatte. Es machte trotzdem Spaß ihn damit weiter zu necken. Sie zog ihre Stirn gespielt besorgt in Falten, während sie sanft seine Schenkel streichelte. „Ach nein? Ja, was können wir ...
    denn da machen um das zu verhindern?" Sein Blick zeigte ihr, dass er verwirrt war. Er war nicht ganz sicher, ob sie ihn mit dieser Frage verschaukelte oder ihn weiter ärgern wollte. Sie sah ihn fragend an. „Maria, ich kann das einfach nicht..." Er zögerte, er suchte Worte. „Ich war immer der aktive Part, ich habe das noch nie erlebt, selber nackt zu sein, während meine Partnerin noch bekleidet ist. Und ich möchte nicht wie ein onanierender Schuljunge meinen Samen auf meinen eigenen Bauch verspritzen..." Auf Maria wirkte er ehrlich geniert. Ihr Herz ging auf, als sie erkannte, dass er wohl zum ersten Mal ihr zuliebe eine passive Rolle akzeptiert hatte. Sie wollte jetzt auch etwas akzeptieren was sie nie vorher gemacht hatte. „Hm, vielleicht sollte ich meine Bluse ausziehen, damit sie keinen Schaden nimmt..." und kokett streifte sie ihre Bluse ab. Sie freute sich über seine Augen, die sie schier auffressen wollten. Aber ein Schatten fiel trotzdem über seine Züge. Ohne wirklich zu überlegen, küsste sie spontan seine Hoden. „Maria, bitte, nicht -- das ist nicht fair." Er klang sehr zwiespältig. Es war von seinem unmittelbaren Stöhnen her offensichtlich, dass ihn diese Aktion stark erregt hatte, aber ihm das gleichzeitig noch mehr unheimlich war, als wenn nur ihre Hand ihn berührte. Maria hörte die Zerrissenheit seiner Gefühle und auch die in seinem Stöhnen enthaltene Lust, die sein Blut zum Sieden brachte. Es war garantiert etwas, was in seinen geheimen Phantasien existierte, sonst ...
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