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Jessica
Datum: 27.09.2016, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,
nicht mehr zu sehen, er ist wohl in der Zwischenzeit in den Stall rüber gegangen. Der mit der Kamera kam näher an das Phantom und mich heran, bückte sich darunter und machte eine Nahaufnahme von meinem Gesicht. Ich konnte jetzt auf dem Monitor vor mir sehen, wie ich selbst gerade aussah mit dem Knebel und der Trense im Maul. Wenn man die seitliche Totalperspektive betrachtete, sah es so aus, als ob eine versaute SM-geile Stute das erste Mal ihre Fantasien ausleben würde. Noch sah die Szene aus, als ob es ein Rollenspiel wäre und nur Sex mit Menschen darin vorkommen würde. Dann aber wurde der Zuchthengst hereingeführt. Es war ein gewaltiges Tier. Ich konnte bei jedem seiner Schritte sogar die Vibrationen durch den Boden des Gestells spüren. Ich bekam einen Schreck und sah auf dem Monitor, wie sich mein Arschloch und meine Fotze zusammenzogen, angesichts dieses monströsen Tieres. Einer der Männer trat jetzt hinter mich und sprühte etwas aus einer Flasche auf meine Löcher. Es müssen die Pheromone aus dem Scheidensekret einer rossigen Stute gewesen sein, denn Augenblicklich geriet der Hengst in Wallung. Auf der Totalaufnahme konnte ich sehen, wie er seinen riesenhaften Schwanz ausfuhr. Seine Eier hatten jedes die Größe von Orangen, sein Schwanz entsprach in der Dicke und der Länge etwa der eines Männerarms und die Eichel etwa der Dicke einer Faust. Jetzt begriff ich, wieso die Bezeichnung „Fist-Stute“ so treffend war. Der Hengst war jetzt augenscheinlich bereit zum Decken, aber ...