1. Jessica


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    Männern jetzt ausgeliefert war, erregte mich wortwörtlich tief in meinem Innersten. Der eine steckte in meiner Gebärmutter, der andere hinter der Darmbiegung. „Die Stute ist fast schon bereit, aber wir müssen noch das Aufpilzen simulieren!“, antwortete der andere. Jetzt formten die Männer ihre bisher flach gehaltenen Hände in meinen Löchern zu harten Fäusten. Die Prozedur war schmerzhaft, da es sich anfühlte, als ob sie unglaublich viel dicker geworden wären. Sie zogen jetzt ihre Hände aus meinen geschundenen Löchern und als sie beide gleichzeitig die äußersten Muskelringe passieren wollten, steckten sie fest. „Die Schlampe will uns wohl noch nicht gehen lassen”, sagte der eine. Er zog seine Hand jetzt als erster raus, es war der, der in meiner Muschi steckte. Der andere befahl nun: „Press deinen Arsch zusammen!” Ich wollte nicht gehorchen und tat garnichts. Das hatte aber nur wieder Schläge auf die Backen zur Folge. Also tat ich es dann doch und presste, soweit ich das konnte, meinen Schließmuskel zusammen. Dann, mit einem Ruck, zog der Mann seine Faust brutal aus meinem Zweitloch. Ich schrie vor Schmerz auf, aber mein Arschloch musste nun weit offen gestanden haben. „Na bitte, so wirds dir gehen, wenn der Hengst seinen Schwanz aus deinem Arsch zieht“, hörte ich ihn sagen. Es war wohl nur ein kurzer Dehnungsschmerz, denn er verging recht schnell wieder. Das war allerdings nur die Vorbereitung. Der richtige Deckakt würde erst noch kommen. „Die schreit ein bisschen laut“, ...
    meinte der eine, „Nicht, dass sie den Hengst damit verwirrt!” Damit bückte er sich unter das Phantom und steckte mir einen Knebel in den Mund. Dazu kam dann gleich noch, wie bei Stuten üblich, eine Trense, die hinter meinem Nacken verschlossen wurde. Sprechen konnte ich damit nicht mehr und wirklich schreien auch nicht. Alles was ich rausbekam, hörte sich jetzt mehr oder weniger nach einem Stöhnen an. Jetzt war ich in den Augen meiner Peiniger wohl ausreichend vorbereitet für den Deckakt. „Wir haben den Monitor vergessen“, sagte der eine und bückte sich unter die Vorderseite des Phantoms. Er klappte etwas direkt vor meiner Nase herunter. Es war ein kleiner Monitor. Er schaltete ihn ein. Darauf zu sehen war: ich. Oder vielmehr: viermal ich. Der Monitor zeigte vier Bilder, die aus verschiedenen Perspektiven aufgenommen wurden. Mir waren bislang keine Kameras aufgefallen. Sie mussten versteckt sein und ziemlich klein. High-Tech bei diesen Barbaren, darauf war ich auch nicht vorbereitet. Das erste Bild kam von einer Kamera, die an dem Bock zwischen meinen Beinen angebracht sein musste und zeigte meine triefende Muschi. Die zweite Kamera war am hinteren Ende des Phantoms angebracht und nahm nach unten hin auf, also genau auf meinen Arsch. Die dritte Kamera zeigte eine seitliche Total-Aufnahme der ganzen Szene. Und die vierte Kamera war wohl gerade erst eingeschaltet worden und wackelte etwas herum, anscheinend war es eine Hand-Kamera, die einer der Männer bediente. Der andere Mann war ...
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