1. Jessica


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    Mein Name ist Jessica, aber alle nennen mich Jessy, ich bin jetzt 29 Jahre alt und habe sexuell schon einiges erlebt. Ich hatte bisher sechs feste Freunde. Die Beziehungen haben aber alle nicht sonderlich lange gehalten. In den meisten Fällen war der Sex einfach zu langweilig nach einer Zeit. Die meisten Männer sind ja so was von einfallslos. Außerdem wollte ich immer mehr und größere Schwänze. Irgendwann bin ich dann auf ziemlich große Dildos umgestiegen. Das war zum Trainieren super, aber alleine auf die Dauer auch nicht das Wahre. Und die meisten Männer haben kein Interesse, damit zu spielen. So entdeckte ich nach einiger Zeit dann auch, dass Hände und Fäuste durchaus ein Ersatz darstellten. Also traf ich mich auch wieder öfters mit Männern, die ich über spezielle Seiten im Internet kennen lernte. Eines Tages wollte ich dann einen Typen treffen. Er hatte ein tolles Bild geschickt und stand auf die gleichen Dinge, auf die ich auch stand. Ficken, anal, fisten, fesseln. Als ich am vereinbarten Treffpunkt niemanden vorfand, rief ich direkt an. Aber er ging nicht ran. Es war Abend und ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Also wartete ich noch eine Viertelstunde und verfluchte dann Verabredungen aus dem Internet. Ich wollte gerade wieder auf den Weg nach Hause, als ein Lieferwagen um die Ecke bog. Es war bisher das einzige Fahrzeug, was an diesem Abend an dieser Ecke vorbeikam. Er wird doch nicht mit einem Lieferwagen zu einem Date kommen, oder? Der Wagen hielt an, ich ...
    ging darauf zu. Der Fahrer kurbelte das Fenster herunter. Es war definitiv nicht der Mann, den ich auf dem Bild gesehen hatte. Ich wollte mich gerade entschuldigen und weitergehen, da ging die Seitentür auf und ein zweiter Mann sprang aus dem Wagen. „Wohin so eilig? Du bist doch Jessy, oder?“, sagte er und kam auf mich zu. Der Fahrer meinte: „Ja, das ist sie. Nehmen wir sie mit.“ Ehe ich mich versah, hatte der Mann mich überwältigt und den Arm auf den Rücken gedreht. Er stieß mich in den Lieferwagen und schloss die Tür. Dann zog er mir noch einen Sack über den Kopf, obwohl ich sowieso nicht sehen konnte, wohin wir fuhren. Er fesselte meine Hände auf den Rücken und stieß mich auf den Boden. Nach einer Weile änderte sich das Geräusch der Fahrbahn, das war keine normale Straße mehr, sondern ein Feldweg. Bald darauf hielt der Wagen an, wir mussten irgendwo auf dem Land sein. Der Mann, der mich gefesselt hatte, öffnete die Tür und stieß mich hinaus. Zum Glück bin ich nicht hingefallen, so brutal wie sie mit mir umgegangen sind. Ich wurde einen Weg entlang geführt, dann hörte ich, wie eine große Tür geöffnet wurde. An dem Geruch konnte ich erkennen, dass es ein Stall sein musste. Hier waren Pferde untergebracht. Die Tür wurde wieder geschlossen. Ich sagte ihnen, dass sie mein Geld haben könnten und ich nicht zur Polizei gehen würde, wenn sie mich nur gehen ließen. „Mit dir verdienen wir noch mehr, als du an Geld dabei hast. Und zur Polizei wirst du eh nicht gehen, das wird dir eh ...
«1234...12»