1. Jessica


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    kein Mensch glauben“, antwortete mir der eine. Was hatten sie mit mir vor? Wie sollten sie Geld verdienen irgendwo in irgendeiner Scheune am Arsch der Welt? Mir wurden die Handfesseln abgenommen und der Sack vom Kopf gezogen. Ich war definitiv in einem Stall und ich sah drei Pferde in den Boxen stehen. Aber hier sollten wir nicht bleiben. Ich wurde geradeaus weiter in einen Raum geführt, der direkt an den Stall angrenzte. „Ausziehen“, befahl der eine. Ich weigerte mich, woraufhin er mich festhielt und der andere mit einem Messer meine Kleider zerschnitt und sie mir vom Leib zerrte. Dann wurde ich wieder losgelassen. Ich schaute mich in dem Raum um. Dort stand eine Art Gestell, ähnlich den sogenannten Phantomen, die Hengste besteigen können, um ihren Samen zu Zuchtzwecken aufzufangen. Allerdings gab es dort die Möglichkeit jemanden unter dieses Phantom auf einen SM-Bock zu positionieren, wobei man auf allen Vieren kniet. Ich wurde unsanft von meinen beiden Bewachern dort hingetrieben und angewiesen, Platz zu nehmen. Mir war klar, dass wenn ich dort erst einmal fest saß, keine Möglichkeit hatte, wieder zu entkommen. Ich wehrte mich, aber hatte keine Chance gegen die zwei kräftigen Männer. Einer nahm meinen rechten Arm, der andere den linken und sie zwangen mich unter das Phantom und auf dem Bock Platz zu nehmen. Es war so, dass ich dort auf allen Vieren kniete und mit strammen Lederriemen gefesselt wurde. Mein Hinterteil war jetzt knapp unterhalb des Phantoms. Ich schrie und ...
    beschimpfte die Männer, was für abartige Schweine sie seien, aber es half nichts. Ich fing mir nur eine Tracht Prügel auf meinen zwangsmäßig hochgereckten Hintern ein. Meine Arschbacken bekamen von jedem der Männer, einer links, einer rechts, je 10 Schläge mit der flachen Hand ab. Das brannte ziemlich und wahrscheinlich waren sie puterrot. Einer der Männer sagte: „Ich glaube, du bist hier das Schweinchen, mit so einem rosa Hinterteil“, dann lachten beide dreckig über den blöden Spruch. Der andere sagte nun: „Ich glaube, dass es Zeit ist, die Stute vorzudehnen!“ Ich wusste, was er damit meinte. Ich war ja nicht umsonst unter einem diesem Gestell festgebunden. Dort sollte ich von einem echten Hengst begattet werden. Und wenn man einen ausgewachsenen Hengst an eine menschliche Stute ranlässt, ohne Vorbereitungen zu treffen und ohne Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, könnte der Hengst sie ohne weiteres totficken. Also war ich in gewisser Weise dankbar für das, was nun folgte. Einer der Männer nahm einen kleinen Behälter und schmierte meine Schamlippen, meine Spalte und meine Rosette mit dem Gleitmittel ein. Sie hatten doch nicht wirklich vor, den Hengst meinen Arsch ficken zu lassen?! Kaum habe ich daran gedacht, sagte er: „Wir dehnen am besten beide Löcher vor. Wer weiß, wo er heute rein fickt.“ Hatte ich das richtig gehört? Sie ließen dem Hengst freie Wahl? Ich wollte gerade protestieren, versuchen, sie noch von ihrem Vorhaben abzubringen, da steckte der eine mir auch schon seine ...
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