1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 20.03.2017, Kategorien: Reif,

    Decke von meinen Brüsten. "Du bist ja so schön!" stößt Heinz erregt hervor und mit einem Male finden sich unsere Münder, überwältigt uns die Situation, küssen wir uns, schmecke ich ihn und er mich, schiebt er seine Zunge in meinen Mund, spielt meine Zunge mit der seinen. Ich gebe mich hin und lasse es gerne geschehen, dass seine Hände meinen Körper erforschen, sein Mund meinen Hals hinabstreift und seine Lippen sich um meine Knospen schließen. Ich stöhne heftig auf. "Begehrst du mich?", frage ich ihn immer und immer wieder und spüre, wie sehr er mich begehrt, als sein Mund über meinen Bauch kriecht, feucht und warm und sich auf meine Möse legt, die ich ihm mit weit gespreizten Schenkeln darbiete wie eine Opfergabe. Mein Gott, ich brenne, ich koche über, als seine Zunge in mich eindringt, mich ausschleckt, meinen Kitzler zum Schwellen bringt mit geschickten kurzen Schlägen, während seine Hände sich unter mein Becken schieben, es anheben. Ich presse meine Muschi nass und willig in kreisenden Bewegungen an sein Gesicht, mache ihn nass und nässer, reibe mich heftig an ihm. Tiefer und tiefer schleckt er meine Muschi aus, bis ich endlich komme. Zuckend, mich windend, stöhnend genieße ich meinen Orgasmus. Erschöpft lasse ich mich wieder in das weiche Polster fallen. Der alte Mann ist über mir. Er ist geil und ich weiß, es gibt nun kein Halten mehr, kein zurück. "Willst du mich ficken?", frage ich ihn und wieder küssen wir uns heftig. Ich schmecke den Geschmack meiner Möse in ...
    seinem Mund. Wann hat Carsten mich das letzte mal geleckt? Ich weiß es gar nicht mehr. Ich befreie den kleinen Teufel aus Heinz Hose, den kleinen Satan, der gar nicht so klein ist. Hart und lang liegt er in meiner Hand. Leicht gekrümmt mit der geschwollenen Eichel. Mühelos gleitet er in mich, während ich meine Beine um seinen Hintern schlinge. Er hat die Hose noch halb an, doch das spielt jetzt keine Rolle. "Fick mich!", stoße ich hervor, doch es bedarf keiner Auforderung dazu, er tut es. Mit festen Stößen, manchmal kreisend, sehr geschickt. Sein Schwanz ist überwältigend lang und dick. Ich spüre seine feuchten Lippen an meinem Ohr. "Du kleine süße Schlampe!", keucht er heftig. Dann bewegt er sich langsamer, zögert seinen Orgasmus geschickt heraus. Eng umschlungen liegen wir da, küssen uns, während sein Riemen tief in mir steckt und hilflos zuckt. "Nimmst du die Pille?", fragt Heinz verzweifelt und in einer plötzlichen Anwandlung von Rücksichtnahme. "Du bist ja süß", keuche ich und beginne mein Becken heftig zu bewegen, "Dich lasse ich jetzt so oder so nicht mehr aus! Fick mich!" Sein Rücken krümmt sich krampfhaft und mit unbändiger Kraft dringt er maßlos tief in mich, sein Keuchen sagt mir, dass er bald kommen wird. Schneller und schneller rammt Heinz sein stolzes Schwert in meine Muschi, nass klatscht Haut an Haut, schmatzende Geräusche, ich spüre Schweiß, der als dünner Film zwischen unseren Körpern liegt, meinen Rücken herab rinnt. "Uuuuuuh mein Gott", stöhne ich, ...
«1...3456»