1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 20.03.2017, Kategorien: Reif,

    nervös, "Ich habe mich...Sie werden es nicht...ausgesperrt!" Ich merke, dass ich tatsächlich fast den Tränen nahe bin. "Kommen Sie...kommen Sie erstmal herein", sagt mein Nachbar und winkt mich schnell durch die Tür. "Entschuldigen Sie die Unordnung, ich bekomme selten Besuch...!" Nackt stehe ich in seinem Wohnzimmer und nichts stört mich gerade weniger, als das geordnete Chaos, das hier über allem zu liegen scheint. Er steht seitlich hinter mir und ich spüre förmlich seinen Blick auf mir ruhen. "Es ist mir so entsetzlich peinlich", sage ich und drehe mich zu ihm. Leicht verstört wendet der Alte seinen Kopf ab und doch auch wieder nicht. Ein Glück, stelle ich leise lächelnd für mich fest, ein Glück, dass ich mich gestern gerade frisch rasiert habe. Nackt und glatt und sauber liegt meine süße Pussy vor ihm. Quasi auf dem Präsentierteller. "Ja", er räuspert sich, "Was machen wir denn jetzt?" Ich nähere mich ihm ein wenig und greife seine Hand. "Ich bin Ihnen so dankbar", sage ich, strecke mich ein wenig und hauche ihm einen Kuss auf die unrasierte Wange. Ganz kurz und doch lang genug, um meine nackte Brust kurz seinen Arm streifen zu lassen. "Vielleicht... wollen Sie...", stottert er, "Vielleicht...eine Decke?" Ich sehe unschuldig an mir herab. "Stört es Sie...ach bitte, dann ja...ich will nicht, dass Sie hier in eine peinliche Situation kommen", sage ich bemüht und umfasse seinen Arm etwas fester. "Ich dachte eher, dass es jetzt Ihnen peinlich...also, meinetwegen...", sein ...
    Lächeln wird entspannter "...Sie sind doch eine so schöne junge Dame...also meinetwegen...da können Sie auch...wenn Sie es...wenn es Ihnen nun nicht zu kalt...?" "Ach", seufze ich, "Ich bin eben so froh, dass Sie zuhause waren. Was hätte ich denn sonst gemacht? Und wenn es Ihnen eine Freude ist...bleibe ich gerne so...Sie haben es so schön geheizt hier!" Ich räkele mich auf dem Sofa. Weiches Polster. Heinz, so hat er sich mir umständlich förmlich vorgestellt, hat mir doch eine Decke gegeben, die ich halb über mich lege. Heinz sagt, wir sollten uns duzen, wenn wir schon Nachbarn seien. Ich sage ihm, dass mir das eine große Freude wäre. Wir wollen den Schlüsseldienst anrufen. Gleich, sagt Heinz, später, sagt Heinz, die arbeiten nicht so früh und wenn dann nehmen sie unverschämte Preise. So ab zehn Uhr käme ich mit 150 Euro davon. "Ach...Ach...Gott!!!", schluchze ich und presse theatralisch mein Gesicht in die Decke. "Was hast Du?", fragt Heinz und ich spüre kurz seine Hand in meinen Locken. "Wenn mein Freund das erfährt, der bringt mich doch um!", schluchze ich um so lauter. "Der muss es nicht erfahren", versucht Heinz mich zu beruhigen. "Aber", sage ich, "aber das Geld! Ich kann das nicht bezahlen! Er wird das merken!" Seine Hand streichelt jetzt meinen Nacken, während er sagt: "Ich kann es dir doch erstmal...vielleicht...geben, wenn Du..." Ich blicke auf. Lächelnd. "Aber das geht doch nicht...das würdest Du...wie kann ich das nur wieder gut machen?" Wie zufällig rutscht die ...
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